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Beitrag: Das Ende des Yukon Quests?! (Gelesen: 5756 mal) |
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Re: Yukon Quest 2023
(Antworten #1 Datum: Mai 3rd, 2022 um 11:40:15am) |
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Asterix würde sagen :
"Die spinnen die Questies !" Tok, tok tok !
So langsam glaube ich daran, das letzte echte YQ in 2020 gesehen zu haben.
2007 Starthelfer, 3/4 des YQ-Trails auf eigenen Kufen gefahren, viele Kontakte in der Szene geknüpft und mit Presseausweis 2020 nochmal dabei, ......... so schlecht ist meine persönliche Bilanz als YQ-Fan dann doch nicht. Aber ein Sterben des YQ würde schon sehr weh tun. Das ID hat mir nie die Atmosphäre des Quest vermitteln können und ist sicher kein emotionaler Ersatz für mich.
Wie konnte/kann man eine so bekannte Marke nur so an die Wand fahren
Immerhin war das YQ auch ein nicht unerheblicher Touristenmagnet und Einnahmenbringer für den Winter. ..... Auf beiden Seiten ! Grrrr !
Mush on ! ........ ha, ha, ha ! Goog bye YQ 2023 !
Swabian Snowdog gespeichert
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Letzte Änderung: Snowdog - Mai 3rd, 2022 um 3:59:51pm
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Re: Das Ende des Yukon Quests?!
(Antworten #5 Datum: Mai 3rd, 2022 um 4:28:04pm) |
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Also habe ich das richtig verstanden? Die Yukoner wollen 5 Tage Ruhezeit im Rennen, die Alaskaner nicht? Das ist der Grund für die Aufkündigung der gemeinsamen Beziehungen? Da könnte man doch drüber diskutieren!?
5 Tage Ruhezeit (wenn ich das denn richtig verstanden habe) wäre aber schon recht lang.
Langsam habe ich das Gefühl, es schleicht sich überall diese neue Diskussionsart rein: Bist du nicht meiner Meinung, bist du gegen mich und dann mein Feind. Ist vielleicht was krass ausgedrückt, aber so habe ich den Eindruck.
Also ich weiss gar nicht, was ich davon halten soll.
Bootie
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Re: Das Ende des Yukon Quests?!
(Antworten #7 Datum: Mai 3rd, 2022 um 5:16:50pm) |
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am Mai 3rd, 2022 um 4:28:04pm schrieb Bootie : * Also habe ich das richtig verstanden? Die Yukoner wollen 5 Tage Ruhezeit im Rennen, die Alaskaner nicht?
** 5 Tage Ruhezeit (wenn ich das denn richtig verstanden habe) wäre aber schon recht lang.
*** Langsam habe ich das Gefühl, es schleicht sich überall diese neue Diskussionsart rein: Bist du nicht meiner Meinung, bist du gegen mich und dann mein Feind. Zitierten Beitrag lesen
Hallo Bootie,
* ja, so in etwa. Es geht wohl um eine Gesamtruhezeit von zwangsweise verordneten 5 Tagen.
** Ist auch recht lang. Ist das dann noch ein Race ? Oder nur noch eine schnelle Ausfahrt mit vielen Hunden ?
Bitte keine Missverständnisse ! ! Es sollte wirklich genug Zwangsrast geben, um die Hunde zu schonen & regenerieren zu lassen.
Aber das YQ war als hartes Rennen geplant und bekannt.
Es sollte das klassische Verständnis von Bushman-Travelling wiederspiegeln und dabei die Fähigkeiten der teilnehmenden Musher/innen und der Gespanne fördern und herausfordern.
Insofern kann man den alaskischen Bedenken gegenüber einem, aus ihrer Sicht "verweichlichten" Rennen, durchaus Verständnis entgegenbringen.
Wenn sich aber die nachstrebenden Jung-Musher/innen diesen Herausforderungen nicht mehr stellen wollen (Forderung n. mehr Checkpoints beim YQ #/ Rückgang d. Teilnehmerzahlen), ist es vielleicht wohl wirklich besser, das YQ in Würde sterben zu lassen, als ein nur in die Länge gezogenes Mid-Distance-Race daraus zu machen.
*** Tja Bootie, ..... das scheint wohl leider der gesellschaftliche Trend der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts zu sein. Wozu soll ich denn Kompromisse eingehen, wenn ich doch meine Vorstellungen/Forderungen durchsetzen will ? Es ist schon eine sehr traurige Entwicklung.
Swabian Snowdog Yukon Quest
P. S. Ich bin mal gespannt, ob man je mal etwas zu den wirtschaftlichen Aspekten (Hotels, Restaurants, Mietwagen etc.) des Wegfalls des Rennens erfährt. Da waren im Februar doch immer eine Menge Leute am Trail unterwegs.
# Das viele Checkpoints immer noch kein kommodes Rennen machen/garantieren, durften viele Rookies, aber auch Veterans, beim diesjährigen ID erfahren. Die Natur spricht immer ein entscheidendes Wort mit. gespeichert
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Letzte Änderung: Snowdog - Mai 3rd, 2022 um 11:56:40pm
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Re: Das Ende des Yukon Quests?!
(Antworten #11 Datum: Mai 3rd, 2022 um 7:40:30pm) |
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mmhh - hört sich dann doch etwas anders an:
Statement von Susie Rogan (President of the YQIA ):
Der Yukon-Vorstand wurde am Montagmorgen, dem 2. Mai, durch einen Anruf des Fairbanks News Miner auf die Pressemitteilung des Alaskan-Vorstands aufmerksam, in der dieser seine Entscheidung bekannt gab, ein separates Rennen durchzuführen. Der News Miner war so freundlich, uns eine Kopie der Pressemitteilung des Alaskan Board zu schicken, damit wir den Inhalt mit ihnen diskutieren konnten. Die Pressemitteilung wurde einseitig vom Alaskan Board und ED erstellt und verschickt, ohne dass das Yukon Board davon wusste oder daran beteiligt war. Es gibt eine falsche Behauptung, mit der man sich auseinandersetzen muss. Nämlich, dass der Yukon-Vorstand sich weigert, ein Rennen ohne wesentliche Änderungen durchzuführen. Tatsächlich hat das Yukon Board zugestimmt, ein internationales 1000-Meilen-Yukon-Quest-Rennen im Jahr 2023 zu unterstützen, mit genau den gleichen Regeln wie im Jahr 2020. Und das war es, was der Vorstand von Alaska wollte. Wir stimmten zu, die Strecke wie üblich bis zur Grenze zu führen, das Startbankett, die Startlinie und die Kontrollpunkte wie üblich zu organisieren. Wir stimmten zu, die Facebook-Seite, die Website usw. gemeinsam zu nutzen, alles wie üblich. Es gab zwei Punkte, die den Alaskanern nicht gefielen. Zum einen wollte der Yukon-Vorstand, dass wir die Kosten für die kürzeren Rennen aufbringen, während die Alaskaner für die Kosten des 1000-Meilen-Rennens verantwortlich sein sollten. Die andere war, dass wir die kürzeren Rennen nach unserem eigenen Format durchführen wollten, das den Hunden ein Minimum an Erholung garantiert. Der Yukon war an der Reihe, die 300 zu veranstalten. Beide Boards waren mit der Idee einverstanden, 2 oder 3 kürzere Rennen zu veranstalten, um mehr Musher einzubeziehen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln, mit dem Ziel, sie als Zubringerrennen für das Yukon Quest zu nutzen. Der Vorstand von Alaska entschied jedoch, dass der Yukon ein 300-Meilen-Rennen nach den Regeln von 2020 ausrichten wird. In der Verhandlungssitzung am vergangenen Freitag gab der Alaskan-Vorstand außerdem bekannt, dass er an diesem Tag eine Sitzung mit dem Regelausschuss abgehalten hatte, ohne den Yukon-Vorstand einzuladen oder uns davon in Kenntnis zu setzen. Sie sagten, das Regelkomitee habe bereits einen Beschluss gefasst, dass es für das Rennen 2023 KEINE REGELÄNDERUNGEN geben werde. (Obwohl wir zuvor besprochen hatten, dass beide Seiten ein paar Dinge zu regeln hätten). Zu Ihrer Information: Dem Regelkomitee gehören keine Mitglieder aus Yukon an, und eines der RC-Mitglieder sitzt im Vorstand von Alaska und ist sogar eines der beiden Vorstandsmitglieder im Verhandlungsteam. Wie auch immer, das Alaskateam sagte, dass das Regelkomitee bereits entschieden habe, dass es keine Änderungen an den Regeln vornehmen werde, also werde es auch keine Änderungen geben. Und wir als Vorstand, die um Änderungen bitten, brauchen drei von vier Stimmen im Verhandlungsteam, um etwas zu ändern, was wir nicht haben werden, also würde es auch auf diesem Weg keine Änderungen geben. So, meine Freunde, ist die Sache gelaufen.
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Re: Das Ende des Yukon Quests?!
(Antworten #12 Datum: Mai 3rd, 2022 um 7:41:12pm) |
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Der Vorstand von Alaska schloss seine Verhandlungen mit dem Zusatz: "Die Yukon-Seite zahlt die Hälfte von allem" (ich nehme an, das bezieht sich auf den Geldbeutel), und der letzten Beleidigung: "Das Yukon Quest ist ein alaskanisches Rennen, das ursprünglich von Alaskanern organisiert wurde und in Alaska fortgeführt wird... Die Yukon-Delegation erklärte, dass der bestehende Yukon-Vorstand dieser Proklamation des Alaska-Vorstands nicht zustimmen würde. Dies war keine Verhandlung. Es war zu 100 % das, was der Vorstand von Alaska wollte, und den Vorstellungen des Yukon-Vorstandes wurde nicht ein Zentimeter entgegengekommen. Die Art und Weise, wie sie verhandelt haben, war nicht in gutem Glauben. (Geheimtreffen mit dem Regelausschuss inbegriffen.) Die Delegation aus Yukon teilte der Delegation aus Alaska mit, dass wir eine Sondersitzung der Mitglieder auf der Yukon-Seite abhalten würden, um unsere Mitglieder zu fragen, ob sie mit Alaska zusammenarbeiten möchten, um das Rennen 2023 nach ihren eigenen Wünschen auszurichten. Wenn unsere Mitglieder mit "Ja" stimmten, würden wir sie bitten, sich zu melden, um einen Vorstand zu bilden. Wenn sie mit "Nein" gestimmt haben und deshalb getrennte Rennen veranstalten wollen, müssten wir miteinander darüber sprechen, wie es weitergeht. (Nur für dieses Jahr? Dauerhaft? Überhaupt ein Rennen veranstalten? Die Organisation auflösen? Wer bekommt was? - Name, Logos usw.) Heute Morgen, bevor wir von der "Pressemitteilung" von Alaskan erfuhren, schickten wir eine E-Mail an den Vorstand von Alaskan mit der Bitte, zu bestätigen, "was wir gehört haben" - und wir listeten den Inhalt des Treffens auf. Wir baten sie, alles zu korrigieren, was wir falsch verstanden hatten. Wir fügten hinzu, dass wir im Geiste der Würde, der Ehrlichkeit und des Respekts zusammenarbeiten sollten, um das Yukon Quest und alle unsere früheren und heutigen Interessenvertreter zu ehren. Mit einer öffentlichen Fehde ist niemandem gedient. Und doch sind wir hier. Um es klar zu sagen: Das Yukon Board hat zugestimmt, das 1000-Meilen-Rennen im Jahr 2023 nach den bestehenden Regeln von 2020 zu unterstützen. Wir haben den Regeln und der Struktur zugestimmt, die der Vorstand von Alaska wollte. Wir haben nie ein Ultimatum gestellt. Wir sagten, dass die bestehenden Vorstandsmitglieder eher zurücktreten würden, als dass sie gezwungen wären, auch die kürzeren Rennen zu veranstalten, die wir allein ausrichten würden. Wir sagten, dass unser Vorstand nicht die Macht habe, eine Entscheidung zu treffen, kein 1000-Meilen-Rennen zu veranstalten, sondern dass wir dies unseren Mitgliedern in einer Sondersitzung vorlegen müssten. Der einzige Streitpunkt war, dass der Vorstand von Alaska darauf bestand, dass wir die kürzeren Rennen, die wir allein veranstalteten, so durchführen, wie der Vorstand von Alaska es wollte. Und sie hatten wahrscheinlich immer noch das Gefühl, dass wir die Hälfte des Preisgeldes für die 1000er zahlen sollten, wie es üblich ist, obwohl das nicht ausdrücklich zur Sprache kam. Dies sind die Fakten. Ich habe die "gesendeten Nachrichten" an den Vorstand von Alaska, um das zu beweisen, falls nötig. Der Vorstand von Yukon hat noch immer keinen einzigen Anruf oder eine E-Mail vom Vorstand von Alaska erhalten, nicht einmal eine Kopie der Pressemitteilung. Sie wurde an alle verteilt, außer an das Yukon Board. Der Yukon-Vorstand beanstandet die Art und Weise, wie diese "Pressemitteilung" gehandhabt wurde. Der Ruf des Yukon Quest und unserer Stakeholder hätte es besser verdient. Wir sind jedoch der Meinung, dass es an dieser Stelle wichtig ist, sich darüber klar zu werden, was der Yukon-Vorstand gesagt hat.
Susie Rogan _____
Quelle FB gespeichert
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Re: Das Ende des Yukon Quests?!
(Antworten #13 Datum: Mai 3rd, 2022 um 9:11:07pm) |
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...1... Susan rogan `1 Beitrag ist nett zu lesen.
Und es ist wie immer. Jede Seite hat recht, und jede Seite verschweigt und klagt die andere Seite an. Nun die Reaktion hier......habe ein paar Anrufe [Alaskaner ]heut Morgen bekommen , und da klingt es voellig anders. ---Es soll von der Yukon Seite gesagt worden sein, dass Alaska fuer alles bezahlen soll. Die Frage , die man sich hier stellt, ob das Yukon gouverment die Yukon Race Seite nicht mehr finanziert ? und deshalb gesagt wird, dass Alaska alles zahlen muss... --- Es reicht einfach :2002 haben wir schon nach einer Alternative gesucht [ meine story mit ,meinem "Sieste Face Groehli] Schon Jahre zuvor wurde hier nach Moeglichkeiten gesucht. 1998 / 99.
Und jetzt ist 2022. Und weiter gehe ich jetzt [erstmal] nicht. Ich habe jetzt zigmal geloescht , was ich eigentlich schreiben wollte/sollte, aber es waere nur der gleiche Stil wie S. Rogan ihn drauf hatte..."wir sind lieb, die Anderen sind boese" .Sorry, Das muss endlich aufhoeren....20 Jahre , Schimpfen, Tricks, die gegenseitigen Beschuldigungen, wobei man selber nur alles richtig macht.....dem nehm ich jetzt die Spitze. "Der Fairbanks Newsminer ist schuld " ...so
zu Deiner Frage snowdog Es gibt einige gute Moeglichkeiten, um erstmal eine zu nennen. Die strecke sind wir schpn getravelt.die Groehlis lieben sie. ----Tok cut off, den Tayler Highway hoch Eagle runter zum Yukon river, dann die altbekannte Strecke zurueck bis Fairbanks. [ Nachteil, die miner von Chicken, sie rasen wie verrueckt,...es muesste eine Loesung des "Miteinander" fuer den Tayler gefunden werden Und es muesste die Road prepariert werden....tja oder den umgekehrten Weg von Fairbanks aus...bis Tok oder Fairbanks ..den normalen Trail bis Eagle, wieder den Yukon zurueck und weiter ueber Eagle Summit ..etc..bis Birch Creek. Von dort aus einen Weg in die White Mountains [ z.B. Nome Creek Road- rueber zum Westen ...raus Coloirado Creek.. ? Waere ein wenig Road nach Mile 101 bis Birch Creek und dann rueber/ vielleicht gibt es einen Weg frueher ? oder ganz woanders
Alaska Range/Denali ? Den Yukon River hoch Richt. West...wir sind daran gescheitert[2000] Die Ice Formationen a.d. River sind heftiger gewesen, als in Richtung Eagle. Sehr schwer durchzukommen, ohne wochenlang zu saegen... Mir fielen jetzt nur spontan ein paar Moeglichkeiten ein. Es war etwas chaotisch heut Morgen wach zu werden und dann diese News...und so ganz ohne Kaffee nachzudenken. Tatsaechlich fiel mir nur ein, dass Hans ja dann den Eagle wieder fahren kann
Wusstet Ihr eigentlich , dass er den1.Platz " Europameister im Sprint "zuhause" in Europa gewann ? Bevor er nach Canada auswanderte.
so, ich fahr jetzt zu Town , ein wenig arbeiten, dann YQ Laden....
Milaq / aehh, geht weiter, hab ich vergessen gespeichert
Letzte Änderung: Milaq - Mai 3rd, 2022 um 9:18:09pm
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Milaq
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Re: Das Ende des Yukon Quests?!
(Antworten #14 Datum: Mai 3rd, 2022 um 9:37:53pm) |
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...2.. Letztes Jahr Race, davor die YQ Race, es wurde oftmals [ grad auch von Hans gefordert , schwere strecken -wie den Eagle , rauszunehmen. Eindeutig sagten die YQ Musher hier -nein-. Wir veranstalten nicht ein Race , um Anfaenger lernen zu lassen. Das muessen sie schon woanders lernen, dafuer gibt es die kl, die MD Races...und letztlich die 300 miles a. der Alaska Seite. Und trotzdem, es kommt immer wieder aus der can. Ecke heraus.
Ich stimme da Brent Sass total zu , dies YQ Race ist eine Challenge, und das soll so bleiben.Dies ist z.B. die Beschreibung des Races, der Name . Dort sollten keine Anfaenger starten, ohne Erfahrung in dieser Umwelt/dunkelheit/Wetter...uvm. die Anfaenger sollten erstmal keine Anfaenger mehr sein, wenn sie so ein Race wie das IDI , Wie das YQ fahren wollen. Dies zu ihrer eigenen Sicherheit...und ich glaube nicht , dass es das IDI oder YQ gibt, um Anfaengern ohne grosse Erfahrung etwas beizubringen. Ebenfalls halte ich diese ueberlangen Pausen [ 5 TG. Rast ] fuer uebertrieben, oder : es waere eine Gelegenheit , genauer hinzugucken, ob man die Dogs ohne Unterfell,seichten Pfoetchen dafuer nutzen soll. Diese beiden Races sind speciell, das sollen sie bleiben, bei guter Behandlung und Care.
Es gibt genuegend Moeglichkeiten ,bevor man zu den 2 groessten Race faehrt. Anfaenger gut behandeln , find ich spitzenmaessig gut, aber die Lern Phase , die Erfahrung sollten sie schon zu diesen Races mitbringen,und dann ist es schwer genug. Wenn ich allein aufzaehle, was denen so alles in den letzten Jahren passierte, aus Unkenntnis, heraus- Unkenntnis, die man nicht haben duerfte , selbst in kleineren Races sollten die Dogs dem nicht ausgesetzt werden. [ z.B. nahe an einer stark befahrenen strasse fahren] Toter Hund letztes Jahr am Parks Highway]
oder man hat noch nie einen Overflow durchfahren...., geschweige denn Plastiktueten fuer die nassen Hosenbeine dabei zu haben. und dergleichen Bloedsinn mehr.
Huch, hatte ich grad schon geschrieben...dies ist kein Kindergarten . Das wollte ich nicht...sorry..
Will sagen,ich realisiere schon die letzten 2-3 Jahre einen "Wind" aus Canada, like : Wir muessen die nachfolgenden Musher "anlernen". Das ist nicht der Job der beiden Race [ YQ + IDI ] Dafuer gibt es MD, um zu lernen.Oder vielleicht erstmal Doghandler fuer ein paar Jahre sein/ auch damit kann man sich bei Facebook einen Namen machen. Es lohnt sich zu lernen .
Milaq
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Letzte Änderung: Milaq - Mai 3rd, 2022 um 9:49:32pm
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