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   Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Moderator: admin)
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   Autor  Beitrag: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016  (Gelesen: 10935 mal)
 BeateR
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Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
( Datum: April 1st, 2018 um 6:36:20pm)
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Hallo,

unsere Reise war jetzt nicht speziell in Alaska und Yukon. Nachdem diese Reise aber durch den Hohen Norden, ab Yellowknife durch die Northwest Territories, ein kleiner Schlenker durch Alaska und Yukon,  bis Vancouver ging, glaube ich doch, dass ich hier interessierte Mitleser finde.

Beate

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 BeateR
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #1 Datum: April 1st, 2018 um 6:38:30pm)
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Hallo,

nachdem ich im TV schon einige Sendungen über Yellowknife, den Great Slave Lake und Northwest Territories gesehen habe, wollte ich immer schon mal dort hin. Irgendwie klang das alles immer so "exotisch".
Und dann las ich, dass Fraserway eine Filiale in Yellowknife eröffnet hat. Das war der Startschuss.

Nach langem Planen gings am 2.September 2016 los. Flug von München nach Calgary. Dort hatten wir für eine Nacht ein Hotel gebucht, weil an diesem Tag kein Flug mehr nach Yellowknife möglich war. Also sahen wir uns wenigstens ganz kurz in Calgary um:






Am nachsten Vormittag gings dann mit einer kleinen Probeller-Maschine weiter in den Norden, nach Yellowknife. Leider war das Wetter so schlecht, dass man gar nichts gesehen hat.

Wir kamen um 13.30 h in Yellowknife an und sollten vom Airport abgeholt werden. Aber da war niemand der so aussah, als ob er uns suchen würde. Mein Mann ging nach draussen um dort nachzuschauen. Und dann fiel mir ein Typ auf, der zwar auch so aussah, als ob er jemand suchte, aber immer durch mich hindurchsah. Erst als mein Mann wieder bei mir war, kam er auf uns zu. Und das war wirklich unser Abholer. Er schickte uns nach draussen, wo unser Truck-Camper schon wartete und ein Schweizer, der extra an diesem Wochenende aus Vancouver eingeflogen war, weil diese Wochenende einige Übergaben an Deutsche/Österreicher/Schweizer geplant waren. Da macht es sich immer gut, wenn die Übergabe in Deutsch erfolgen kann.
Bei uns ging die Übergabe recht schnell. Wir kannten den Truck-Camper ja schon von früheren Anmietungen und hatten deshalb keine speziellen Fragen.
Schon eine Stunde nach der Landung konnten wir losfahren zum Einkaufen. Und dort im Supermarkt traf uns fast der Schlag, wie teuer alles ist. Teilweise zahlten wir für die Lebensmittel den doppelten Preis wie in Deutschland.

Beate

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 Husky_Heinz
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #2 Datum: April 1st, 2018 um 11:46:32pm)
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Hallo Beate,
Bericht ist super bis hierher.
Hoffe es kommt noch mehr...............bin sehr Neugierig und gespannt.
Gruß Husky_Heinz

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Husky_Heinz
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #3 Datum: April 2nd, 2018 um 10:10:17am)
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Und dann ging endlich unsere Reise los. Wir fuhren erstmal den "Ingraham Trail" nach Nord-Osten. Dort gibt es zwar Campingplätze, aber es ist Wochenende und wir denken uns, dass diese alle voll sind. Also suchen wir uns lieber ein eigenes Plätzchen.
Da gibt es einen Vee-Lake, ein paar Kilometer vom Highway entfernt. Wir denken uns, dass wir dort an der Boat Lounch vielleicht über Nacht stehen können. Aber als wir ankommen, stehen dort jede Menge Pick-Up mit Bootsanhänger. Die Insassen sind wahrscheinlich auf dem See unterwegs. Und so können wir am Abend einen richtigen Tumult erwarten. Das ist nichts für uns. Wir fahren also diese Erdstrasse weiter. Nach 4 km finden wir ein schönes Plätzchen und haben dort den See für uns allein.







Die Strasse geht anscheinend noch zu einer kleinen Siedlung irgendwo im Nowhere. Aber am Abend kommen gerade noch 2 Autos vorbei, dann haben wir eine herrliche Ruhe.


Dieser Ingraham Trail ist kein trail, sondern eine ganz normale Strasse. Sie geht von Yellowknife ca. 70 km nach Nordosten und endet dann in der Wildnis.
Von dort geht nur im Winter für ein paar Wochen eine Eis-Strasse nach Norden zu Goldminen.




Wir sind diesen Ingraham Trail bis zum Ende gefahren und haben dann wieder umgekehrt. Unterwegs gab es einige schöne Seen und mit kurzen trails auch einige Wasserfälle zum anschauen. Aber da Wochenende war, war es überall voll. Wir haben uns dann kurz vor Yellowknife wieder ein schönes einsames Plätzchen zum Übernachten gesucht, auf einem "informal Campground". Wir konnten so wieder sehr einsam direkt an einem Fluss stehen und die Ruhe geniessen.












Hier darf ich Euch auch gleich mal unseren "Super-Mini-Grill" vorstellen. Dieser Grill ist ca. 20 x 20 cm gross, lässt sich zusammenfalten auf 2 cm Höhe. Wir haben vor einigen Jahren mal gleich 20 Stück je 2 Euro in einem Billig-Markt erstanden. Ein solcher Grill hält genau 4 -5 Wochen aus, dann ist er so verzogen, dass man ihn nicht mehr zusammenlegen kann.
Es passen genau 2 Steaks und 2 Kartoffelpuffer drauf. Oder wie hier ein grosses Steak und 3 Kartoffelpuffer:





Beate

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 Husky_Heinz
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #4 Datum: April 2nd, 2018 um 11:34:10am)
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Hallo Beate,
super schöne Bilder und Beschreibung der Tour.
Hoffe es kommen noch mehr Bilder.
Ganz toll.
Gruß Husky_Heinz

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Husky_Heinz
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #5 Datum: April 2nd, 2018 um 6:41:40pm)
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Hallo Beate,

klar, der Bericht passt auch hierhin!

Suuuper - vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder!
Super schöne Gegend. Das Fernweh ruft...
Das schmeckt doch nach mehr!!  

Mit gespanntem Ostergruß
Bootie

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Solange der Mensch denkt, dass ein Tier nicht fühlt, fühlt das Tier, dass der Mensch nicht denkt! (unbekannt)
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #6 Datum: April 2nd, 2018 um 7:32:09pm)
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Am Montag gings dann wieder zurück nach Yellowknife, einkaufen und tanken. Und dann machten wir uns auf den Weg, den Great Slave Lake zu umrunden.

Dieser "Grosse Sklavensee" ist ca. 40 mal so gross wie der Bodensee. Aber rundum wohnen keine 50.000 Menschen. Es gibt am gesamten Ufer nur 2 Orte, die man als Stadt bezeichnen könnte: Yellowknife mit ca. 20.000 Einwohner und Hay River mit ca. 5.000 Einwohner.

Wir konnten am Strassenrand die ersten Wood Buffalos sehen. Diese Büffel sind etwas grösser, aber schmaler, als die bekannten Prärie-Buffalo. Aber ein Laie wird diesen Unterschied nicht sehen.










Am späten Nachmittag fanden wir dann eine keine Halbinsel im See, die uns ganz allein gehörte und so entschlossen wir uns, dort zu übernachten. In dieser Nacht sahen wir unser erstes Nordlicht auf dieser Reise.













Beate

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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #7 Datum: April 3rd, 2018 um 7:00:54pm)
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Wir fahren weiter nach Osten und dann Süden um den See herum. Ein kleiner Abstecher nach Fort Providence: 750 Einwohner, aber zwei Kirchen: eine für den Sommer und eine für den Winter! Weshalb? Keine Ahnung.

Winterkirche:




Sommerkirche:




Kurz danach überqueren wir eine neue Brücke über den Mackenzie River. Diese Brücke wurde erst 2012 eröffnet. Vorher wurde der gesamte Verkehr mit einer kostenlosen Fähre abgewickelt. Am anderen Ufer sieht man die Fähre noch liegen.








Jetzt sind wir auf der Südseite des Great Slave Lake und fahren wieder nach Osten. Die weitere Strecke wird auch die "Waterfall Route" genannt. Und wir schauen uns brav alle Wasserfälle an, die meistens nur mit einer kleinen Wanderung erreichbar sind. Natürlich haben die jetzt im Herbst nicht mehr allzuviel Wasser. Aber schön sind sie doch:

Lady Evelyn Falls:





McNallie Falls:




Alexandra Falls:




Louise Falls:





Und dann geniessen wir wiedermal einen schönen Campingpatz im Twin Falls Territorial Park:







Man at work  




Beate

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 North
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #8 Datum: April 4th, 2018 um 1:18:06pm)
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Der Bericht ist eine Super-Idee.  
Vielen Dank dafür.
Habe mir auch vor einiger Zeit mal Infos zu den Northwest Territories angesehen, scheint schon eine interessante Region zu sein.

Zu den 2 Kirchen: Vielleicht ist die eine beheizt und die andere klimatisiert?  

Freue mich auf die Fortsetzung.  

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 Bootie
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #9 Datum: April 4th, 2018 um 5:35:57pm)
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am April 4th, 2018 um 1:18:06pm schrieb North :
Der Bericht ist eine Super-Idee.  
Vielen Dank dafür.
Habe mir auch vor einiger Zeit mal Infos zu den Northwest Territories angesehen, scheint schon eine interessante Region zu sein.

Zu den 2 Kirchen: Vielleicht ist die eine beheizt und die andere klimatisiert?  

Freue mich auf die Fortsetzung.  
Zitierten Beitrag lesen


Haha, die Idee mit den Kirchen ist ja gut!  
Aber eine Möglichkeit, die man nicht ausschließen sollte...  

Jo, gegen eine Vorsetzung hätte ich auch nix!

Da haben es sich zwei aber richtig gut gehen lassen... Richtig so! Und wieder ist das Fernweh geweckt...  

Bootie

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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #10 Datum: April 4th, 2018 um 6:43:06pm)
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am April 4th, 2018 um 5:35:57pm schrieb Bootie :
Vorsetzung
Zitierten Beitrag lesen


?? Jetzt musste ich aber lange überlegen, was Du meinst  

Beate

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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #11 Datum: April 4th, 2018 um 6:45:32pm)
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Hallo,
also das mit den Kirchen scheint wirklich mit der Heizmöglichkeit zusammen zu hängen.
Die Sommerkirche ist ja viel höher und deshalb evtl. im Winter nicht richtig gut zu heissen. Aber weshalb man sich dann nicht mit einer Kirche, nämlich der Winterkirche, begnügt, ist mir schleierhaft.
Vielleicht hat auch nur irgendwann ein reicher Mensch sein Gewissen beruhigen müssen und die Kirche gestiftet??

Beate

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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #12 Datum: April 4th, 2018 um 6:50:02pm)
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Es ist Mittwoch, 7. September. Unsere Route führt uns von den Wasserfällen wieder zurück an den Great Slave Lake, zur zweitgrössten Stadt dort: Hay River (population 5000).
Dort erledigen wir erstmal unser Pflichtprogramm: Tanken, dumpen, Wasser auffüllen. Dann fahren wir zum Campingplatz. Nicht, weil wir dort übernachten wollen (es ist früh am morgen), sondern weil es dort einen schönen Strand geben soll.






Dieses Treibholz findet man eigentlich überall in Kanada und im Nordwesten der USA. Am Meer und auch an den Seen. Manche Strände müssen deshalb sogar gesperrt werden, vor allem bei starkem Regen und/oder Wind. Heute ist aber ein wunderschöner sonniger Tag.

Auf dem Weg zurück machen wir noch einen Stop am Fischerhafen. Naja, viel los ist hier ja nicht:




Und dann gehts wieder hinaus in die Wildnis. Wir wollen heute noch bis zum Wood Buffalo Nationalpark (ca. 200 km entfernt).
Die Strecke wird langweilig. Es geht kilometerweit geradeaus und völlig eben durch Wald. Ab und zu sieht man mal grosse abgebrannte Flächen, aber sonst nichts.




Nach 50 km müssen wir in den Highway zum Nationalpark abbiegen. Wir fahren gemütlich dahin, bis ich mich wundere, warum mein Mann auf einmal mitten im Nowhere stehenbleibt. Es stellt sich heraus: das Auto fährt nicht mehr!!! Man kann Gas geben, soviel man will, der Motor macht noch 500 Umdrehungen, d.h. unser Camper rollt langsam aus und wir stehen mitten auf der Strasse. Erstmal: Panik!!!
Also Warnlichter an, aussteigen..............und warten..................Denn wir haben nur ein Uralt-Handy und natürlich keinen Empfang. Dann kommt in der Gegenrichtung ein Pick-up, den wir anhalten. Der Fahrer, ein Einheimischer, kennt sich aus, schaut in den Motor, kann sich das alles aber auch nicht erklären. Aber er weiss: hier heraussen gibt es selbst mit dem besten Handy keinen Empfang, es ist absolut keine Netzabdeckung vorhanden.
Also schieben wir mit vereinten Kräften den Camper in den Strassengraben, machen die Warnlichter an. Der nette Mensch nimmt uns beide mit, wieder zurück nach Hay River, wo wir vor 2 Stunden gestartet sind. Dort ist zum Glück eine grosse Ford-Vertretung, wo wir abgesetzt werden. Leider erklärt man uns dort, dass man auf der Strasse gar nichts machen kann, das Auto muss in die Werkstatt abgeschleppt werden, aber heute hätte man keinen Abschleppwagen mehr zur Verfügung.
Wir telefonieren von dieser Ford-Werkstatt aus mit Fraserway. Dort gibt es einen deutschsprachigen Kundendienst und die sind wirklich sehr freundlich und hilfsbereit. Es wird vereinbart, dass Fraserway über deren Road Assistence einen Abschleppwagen besorgt und wir machen den Vorschlag, dass wir uns gleich einen Mietwagen nehmen und mit diesem Mietwagen die nächsten 3 Tage in den Wood Buffalo Nationalpark fahren. Darüber ist die Dame am Telefon hocherfreut und gibt sofort die Zustimmung, den Mietwagen, die Kilometer (die dort oben extra berechnet werden) und die Hotelkosten zu übernehmen.

Also mieten wir einen Pick-Up und fahren abends gleich nochmal zu Hafen raus, wo wir heute früh schon mal waren:




Wir müssen heute sowieso in Hay River bleiben, denn es ist unterdessen dunkel und wir müssen ja warten, bis unser Camper hierher abgeschleppt ist, damit wir unsere nötigsten Sachen herausnehmen können. Es wird 23.00 h bis der Abschleppwagen eintrifft. In tiefster Dunkelheit klettern wir auf dem Hänger herum, klettern in unseren Camper und holen etwas Kleidung und Toilettenartikel heraus.



LG
Beate

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 North
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #13 Datum: April 5th, 2018 um 12:28:43pm)
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Danke für die Fortsetzung. Ja, die Mietfahrzeuge...  

Da habt Ihr echt noch Glück gehabt, dass das nicht an einer noch abgelegeneren Stelle passiert ist.  

Bin gespannt, wie's weiter geht.  

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 BeateR
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Re: Herbstreise in den Hohen Norden, Sept. 2016
(Antworten #14 Datum: April 5th, 2018 um 6:40:46pm)
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Ja, im nachhinein betrachtet hätte uns gar nichts besseres passieren können. Wir hätten im Wood Buffalo Nationalpark mit unserem Truck Camper gar nicht alle Strassen fahren können, die waren zu eng und die Äste hingen zu tief. Aber mit dem gemieteten Pickup konnten wir wirklich die wildestens Strassen fahren.
Ausserdem brauchte dieser Pickup wesentlich weniger Sprit, was sich bei ca. 1000 km schon im Geldbeutel bemerkbar machte.
Und wir hätten sowieso wieder nach Hay River zurückfahren müssen, da es keine andere Strasse gibt.

Und Fraserway hat sich wirklich vorbildlich verhalten. Es gab keinerlei Diskussionen über Geld, die liessen uns völlig freie Hand. Und bei der Rückgabe 3 Woche später in Vancouver bekamen wir noch 100 Dollar für den "Ärger", ohne überhaupt danach gefragt zu haben.

Beate

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