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Beitrag: Musher 2005 (Gelesen: 6807 mal) |
AlaskaDreamer
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shanook
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Frankenstein
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Re: Musher 2005
(Antworten #2 Datum: Januar 28th, 2005 um 9:45:33am) |
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dein "ps" spricht mir aus dem herzen !!
es lesen soviele leute die postings, aber nur so wenige schreiben auch mal was...
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Peter Kamper
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Re: Musher 2005
(Antworten #3 Datum: Januar 29th, 2005 um 12:21:38am) |
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Ich sage seit mehr als 7 Jahren mit grossem Selbstbewusstsein die Gewinner des Rennens voraus und habe bisher nicht ein einziges Mal recht behalten. Dieses Mal sage ich also nichts. Dann kann ich am Ende wenigstens sagen: Aha, hab' ich's mir doch gedacht !" 
Klar, Shanook hat schon recht: Wer den Trail schon mal gemacht hat, hat definitive Vorteile. Man sollte aber nicht vergessen, dass Zack Steer letztes Jahr Rookie war und trotzdem zweiter wurde. Er bekam auch den Pokal fuer ersten Musher ueber die alaskanisch/kanadische Grenze. Dazu sagte er spaeter lachend: "Irgendwo im Grenzbereich habe ich mich total verfahren und musste dann umdrehen. Es ist also leicht moeglich, dass ich mehr als einmal der erste Musher ueber die Grenze war." Hans Gatt schlug ihn dann um mehr als eine Stunde nach Dawson, wenn ich mich richtig erinnere. Also...., ja. Rookies haben Nachteile. Trotzdem gewann Tim Osmar das Rennen als Rookie in 2001 und Zack Steer wurde zweiter in 2004. Nadeau wurde zweiter in 1999. So schlimm kann es also nicht sein.
Man muss sich auch mal die Rennen angucken, die einige der Musher hinter sich haben. Jon Little ist den Iditarod ziemlich oft gelaufen. Unterschaetze also die Rookies nicht nur weil wir nicht viel ueber sie wissen.
Von den Veteranen wissen wir wohl am wenigsten ueber William Kleedehn, da er ja in 2004 nach knapp 200 km mit einem gebrochenen Bein ausgefallen ist und die Frage 'was waere, wenn...." offen liess. Damals sagte mir einer der Tieraerzte der die Hunde vor dem Rennen untersuchte, dass sein Team ohne Zweifel das Beste waere und einige Musher bestaetigten das spaeter auch. Da er ja nun gesund ist und wahrscheinlich zum groessten Teil mit den selben Hunden zurueckkommen wird werden wir hier ueber ihn sicherlich noch reden. Du kannst auf jeden Fall sicher sein, dass die anderen Musher ihn scharf im Auge behalten werden.
Wird das Rennen schnell wie shannok vermutet ? Wenn sich nichts aendert hat er sicherlich recht. Lass aber mal 30 cm Schnee einen Tag vor dem Rennen fallen, fuege dann eines der typischen Februar Hochdruckgebiete mit -50 C folgen und wir koennen mit all unseren Vermutungen von vorne anfangen. Der Trail ist und bleibt trotz aller menschlicher Muehe immer ein Spielplatz der Goetter.
Bin mal gespannt....
Peter gespeichert
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shanook
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Re: Musher 2005
(Antworten #4 Datum: Februar 1st, 2005 um 1:41:55pm) |
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Ja - Schnee hats ja nun genug gegeben (die Rekorde purzeln ja nur so!!)! Natürlich ist es jetzt noch nicht das grosse Problem, da die Trailbraker ja erfahrungsgemäs ihre Arbeit so glänzend erledigen, dass dies nur Vorteile birgt...
Ja diese Rookies waren Klasse: Aber wurde nicht zB Nadeau von den anderen Mushern unterschätzt und ziehen gelassen (etwa wie Sorlie am Iditarod)?? Dort wurde er klar unterschätzt - aber ich denke nicht, dass dies einem "Ostküstenmusher" ein zweites Mal gelingt! Klar - Osmar war eine Klasse für sich und die Iditarod-Musher sind sicherlich immer für den Sieg gut. Aber auch hier glaube ich nicht so recht an Jon Little: Er hat zwar einige Iditarods hinter sich, aber ganz vorne konnte er nie mitmischen!
Na also ich hab da keine Skrupel, mal wieder voll daneben zu liegen; also geb ich folgenden Tip ab:
1. John Schandelmeier Jaja - ich weiss, auch letztes Jahr hatte ich bereits John Schandelmeier als erster im Ziel gesehen (daran ändert sich auch heute nichts). Aber ich denke, er kann aus Hunden, die sonst keiner wollte, so ein gutes Team machen - das ist einfach unglaublich. Zudem ist er (wie immer) ein "dark horse": Keiner weiss so recht, was seine Hunde können (er benennt sie auch von Zeit zu Zeit um, was die Sache nicht grad vereinfacht). Sein taktisches Gespür, Chancen richtig zu nutzen, ist schlicht begeisternd.
2. William Kleedehn Natürlich ist William Kleedehn zu beachten: Er hat die Hunde und den Ehrgeiz um zu gewinnen, und ein Sieg für ihn wäre sowieso mal "fällig"! Seine Stärke ist aber m.E. auch seine Schwäche: Sein Siegeswille ist so gross, dass er ihm alles andere (ausser natürlich das Wohl der Hunde) unterordnet. Dies gibt anderen immer wieder die Möglichkeit, ihn mit taktischen Mitteln zu schlagen. Ich denke, auch diesmal schafft er es wieder nicht! Meine Voraussage: Kleedehn geht als zweiter durchs Ziel
3. Frank Turner Frank Turner habe ich auch jedes Mal auf der Rechnung - und nur selten hat er mich enttäuscht (auch wenn er "erst" einmal gewann)! Seine Erfahrung auf dem Trail ist so gross, dass fünf andere Musher davon zehren könnten. Allerdings fehlt ihm etwas der "Siegeswille". Für ihn steht immer die Verfassung seiner Hunde derart im Vordergrund, dass es ihn schon manch bessere Platzierung kostete. Ich glaube daher an ein "Top-3"-Platz
Unter den Top ten: Dave Dalton Jaja - David Dalton ist der letztes Jahr bestplatzierte Startende. Aber ich glaube einfach nicht recht an eine Wiederholung des Exploits. Warum, weiss ich selber nicht so recht. Sorry
So - ich weiss, das ist jetzt etwas gewagt, aber eben: Wer nicht wagt, gewinnt nicht (ein hab ich mir gedacht ist mir zu wenig - dann lieber mit wehenden Fahnen untergehen )
Bis später gespeichert
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Frankenstein
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Peter Kamper
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Re: Musher 2005
(Antworten #8 Datum: Februar 4th, 2005 um 12:36:20am) |
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Ja, was ist denn nun mit Sebastian Schnuelle ? Ich besuche fast jeden Tag seine Webseite. Faehrt er nun oder nicht ? Unter die ersten 10 wuerde er sich ja sicherlich mischen. Das Koennen und die Hunde hat er ja alle Male.
Fast jeder sagt hier, dass John Schandelmeier unter den ersten drei sein wird. Wenn er das schafft, wuerde ich mich wahnsinnig freuen. Das waere eine Leistung mit seinem 'Tierheim Team' (siehe Story auf der Hauptseite) die die gesamte Musher und Hundebesitzer-Welt wach ruetteln wuerde. Goennen tue ich es ihm. Er tritt das Rennen an um etwas zu beweisen was ihn bewegt. Fuer mich waere ein Finish schon ein Sieg fuer ihn und seine Hunde.
Ich wundere mich, wieso hier jeder nur die Musher aufzaehlt, die so wohlbekannt sind. Martin Massicote hat nicht umsonst eine Weile ausgesetzt. Er kommt sicherlich auch nicht zurueck um die 'rote Laterne' zu erobern. Das schmeckt eher nach Rache. Immerhin ist er nun ein Veteran und campierte damals 6 Kilometer ausserhalb von Circle, weil er nicht wusste wie weit es noch bis zum Checkpoint war. Dort zog er sich ueber Nacht bei -50C dann auch die Erfrierungen zu, die ihm einiges an Plazierung kosteten. Ansonsten waere er sicherlich 5ter geworden.
Es gibt einige Musher, die eine Rechnung mit dem Trail begleichen wollen. William Kleedehn ist nach seinem Unfall in 2004 sicherlich einer davon.
Dave Dalton wird wie letztes Jahr wahrscheinlich sein eigenes Rennen laufen. Wenn viele Musher, die ihn ueberhohlt haben aufgeben wird seine Stunde kommen. Er laeuft das Rennen nach dem alten Mackey Prinzip: Rast ist Geld in der Bank. Heb es im richtigen Moment ab.
Kein Mensch redet ueber Dan Kaduce, der inzwischen ein alter Veteran des Rennes ist.
Und dann waere da noch Blake Freking, der den Beargrease Marathon dieses Jahr gewann. Lasst uns mal ganz scharf aufpassen. Letztes Jahr hat ein Finne das gesamte Iditarod Feld aufgeraeumt. Allerdings denke ich, dass sich soetwas nicht im Quest wiederhohlt. Oder ? Er hat allerdings meine Stimme fuer 'schoenstes Team' schon fast in der Tasche. Reinrassige sibierische Huskies sind nun mal wunderschoene Hunde. Ich kann mich nur nicht dran erinnern wann sie zum letzten Mal ein Langstreckenrennen gewonnen haben. Daniel Bourassa,.... ein Franzose von der Ostkueste von dem ich nie gehoehrt habe. Wieso hat er Hunde, die genetische Linien zu Hunden von Mushern wie Buser und Swingley aufweisen ? (Dies sind mehrfache Gewinner des Iditarod). Auch er erscheint nicht nur aus reiner Langeweile beim haertesten Schlittenhunderennen der Welt anzutreten.
Ich setze auf Kleedehn. Ansonsten erscheint mir das gesamte Musher Feld weit, weit offen. Bin mal gespannt.
Peter
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Paul
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Re: Musher 2005
(Antworten #9 Datum: Februar 5th, 2005 um 4:14:42pm) |
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am Februar 4th, 2005 um 12:36:20am schrieb Peter Kamper : Ja, was ist denn nun mit Sebastian Schnuelle ? Zitierten Beitrag lesen
Sab hat vor einigen Stunden endgültig beschlossen, dass er am YQ teilnimmt.
Mehr weiss ich auch noch nicht. Warte heute Nacht auf eine Mail von ihm.
Mein Tipp: 1. Kleedehn ... 5.-7. Platz für Sab.
Herzliche Grüsse Paul gespeichert
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shanook
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Re: Musher 2005
(Antworten #10 Datum: Februar 7th, 2005 um 11:44:28am) |
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Hallo
Danke erstmal für die Reportage über John Schandelmeier - das war genau das, was ich mir wünschte Ich weiss natürlich, dass ich einmal mehr auf die "üblichen Verdächtigen" setzte, aber ich setze ja immer auch die Plätze etwas, wie ich sie mir wünsche!! Und da sind es eben die Musher, die das Rennen schon lange fahren, die hoch in meiner Gunst stehen! Ein Schandelmeier, der mit eigentlich als wertlos eingestuften Hunden etwas beweisen will, ist mir einfach viel lieber als ein Franzose, der aus Langeweile das Rennen in Angriff nimmt!
Vor allem ist es ja nicht nur das Rennen, sondern es steckt noch viel mehr für die Region dahinter: Das Yukon Quest hat eben m.E. für die Anwohner (Yukoner und Alaskaner) einen ganz besonderen Stellenwert! Auch aus diesem Grund geht es mir halt gegen den Strich, wenn ein "Ostküstenmusher" das Rennen gewinnt, der diese spezielle Seite des Quests nicht mitfühlen kann (das ist übrigens auch ein Grund, warum ich gegen Star-Musher aus Alaska bin, die nur das Quest fahren, um nicht schon wieder das Iditarod fahren zu müssen!!)
Mit Buser- und Swingley-Hunden zum Quest? Naja - also ich würds nicht machen! Natürlich sind das super Hunde (braucht ja nicht extra erwähnt zu werden), aber etwas robustere und dafür etwas langsamere wären mir grad so lieb - was meint ihr dazu 
Ich stimme Peter allerdings bei, dass reinrassige Sibirier sicher das schönste Gespann sein werden (auch wenn ich hier eine Lanze für Alaskans brechen muss, die in vielen Fällen ebenso schön sind...).
Klar ist das Rennen offen - zum Glück!!! Hoffentlich bleibt es spannend bis zu den letzten Etappen - also bis Angel Creek! 
Bis bald
Shanook gespeichert
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Re: Musher 2005
(Antworten #11 Datum: Februar 7th, 2005 um 10:39:31pm) |
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Stimme mit Shannok in einigen Sachen ueberein. Wuerde mir auch stinken wenn ein Ostkuestenmusher einfach so daherkommt und eben mal das Rennen gewinnt, wofuer sich "Einheimmische" schon jahrelang das Hinterteil aufgerissen haben. Andererseits, auch die mussten sich erstmal qualifizieren. Sofern sie mit ihren eigenen Hunden starten, diese monatelang trainieren usw. usw. Was da fuer eine Arbeit bei jedem Musher dahinter steckt kann man sich kaum vorstellen. Vom Geld was da investiert wird sprechen wir am besten gar nicht. So gesehen sollte man vielleicht doch nicht von GELANGWEILTEN Franzosen sprechen. Ausserdem ist es doch hochinteressant wenn ein Nobody ne Zeitlang vorne mitmischt. Zu John Schandelmeier und seinem, ich nenne das mal Projekt, kann ich nur sagen, Hut ab! Allerdings faellt es mir schwer so einem Haudegen zu glauben, dass er lediglich beweisen will was seine geretteten Hunde leisten koennen. Vielleicht ist das auch schon ein Teil einer neuen Schandelmeier-taktik.  Ueber eine Taktik gerade bei diesem Sport und in solch einem extrem langen Rennen denke ich, dass die eigentlich auch nur begrenzt, wenn sie nicht schon von Anfang an ueber Bord geschmissen werden muss, zum Zuge kommen kann. Welcher Musher weiss denn schon beim Start wie der Trail ist oder wie das Wetter wird. Das kann sich doch alles schon innerhalb kuerzester Zeit gewalltig aendern. Vor allem aber, wie gehen die Hunde? Verletzt sich der wichtigste Leithund, Taktik ade. Schon muss eine neue Taktik aus dem Hut gezaubert werden. Kann mir allerdings vorstellen, dass das staendige aendern von Plan "A" zu Plan "B" usw. der Punkt ist, den so einen von Schlafentzug usw. geplagten Musher ueberhaupt am "Leben" haelt. Ich glaube das immer eine gewalltige Portion Glueck, bzw. wenig Pech dazugehoert, dass ein Musher das Rennen so beendet wie er es sich vorgenommen hat. Das soll nicht heissen, das man nur mit Glueck das Yukon Quest gewinnt. Erfahrung, gute Hunde, erkennen welche Hunde das Zeug haben so ein Rennen zu bestehen usw. usw. ist natuerlich eine Grundvorraussetzung. Schlussendlich wende ich jetzt Peters Taktik an und gebe auch keinen Tipp ab. Obwohl... eigentlich koennte Kleedehn mal etwas Glueck bzw. weniger Pech vertragen wie im letzten Jahr ... Um noch mal auf Shanook einzugehen, glaube das sich die Iditarod zu einer sogenannten finanziellen Materialschlacht entwickelt hat. Kommt mir aus der Entfernung vor wie so eine Art Volksfest. Das Yukon Quest spiegelt fuer mich eher den sogenannten "Spirit of the North" wieder.  Cheers,Bon. gespeichert
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Frankenstein
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shanook
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Cripin
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Re: Musher 2005
(Antworten #14 Datum: Februar 8th, 2005 um 10:16:06pm) |
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Hallo Quest Fans,
dieses Jahr wird wohl sehr spannend. Es gibt fast niemand, der "nur" durchkommen will. Manche sagens zwar, entspricht aber nicht wirklich der Wahrheit.
Für mich ist auch William Kleedehn der Top Favorit. Er hat sehr gute Hunde, viel Erfahrung und ist sehr taff. Jon Littel ist für mich der zweite Favorit.
Danach gibt es sehr viele, die sich um die auch noch Siegeshoffnungen, oder zumindest Top5, machen. Ich sag da keine Namen, da es fast alle sind und ich niemand vergessen will.
Dies ist nicht das es erste Jahr, dass John Sandelmeier mit Hunden aus dem Tierheim am Quest teilnimmt. Er wird sicher auch ein gutes Rennen laufen, wie er jedes Jahr tut, doch an einen Sieg für John glaube ich nicht. Obwohl es cool wäre.
Kleine Geografiekunde, Frankreich ist in Europa. Der grosse Teil der französisch sprechenden Kanadier nennen sich Quebeqois, und mögen es meist gar nicht, als Franzosen bezeichnet zu werden. (Oder war mit dem gelangweilten Franzosen N.Vanier gemeint?)
Das ein Musher von der Ostküste es weniger verdient, das Quest zu gewinnen, finde ich etwas ungerecht. Sie haben noch die zusätzichen Strapazen von einer Reise von ca. 6000km pro Weg!!! Was natürlich auch kostet. Und auch sie müssen sich so wie jeder andere über Jahre auf das Rennen vorbereiten und sich 100% dafür einsetzen. Wer es bis an den Start geschaft hat, sollte bereits eine Auszeichnung erhalten.
Ich finde es sehr interessant, eure Beiträge zu lesen und freue mich bereits auf den Start des Quest. Wird das erste mal sein, das ich es via Internet verfolge.
PS: Wenn jemand was interessantes über Iditarod weis, wird es mich sicher auch interessieren, da ich mich noch nie all zu fest damit befasst habe. gespeichert
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