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Beitrag: It's Yukon Time ! (Gelesen: 1448 mal) |
Milaq
Sourdough
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Re: It's Yukon Time !
(Antworten #15 Datum: Juli 3rd, 2023 um 8:49:12pm) |
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Snowdog , Nordische und Wasser ist einfach super von Dir beschrieben worden 
Ich kann dies nur bestaetigen.
Wenn der Sommer kommt ,
die Groehlis z.B. werfen noch nicht einmal ihr ganzes Winterfell ab.Das obere Fell verduennend, ein klitzkleinwenig etwas vom Unterfell[ man sieht es kaum.
Und wenn ich noch so viel buerste , ihr Unterfell ist fest drin.....etwas verduennt.
Vor vielen Jahren wollte ich einen Teich im Gehege einrichten.
Sie standen konsequent nur mit allen 4 Pfoten in jeder Pfuetze
Trotz mehrfaches buersten, bei den "Harten"
Dann werden rechtzeitig von ihnen selber schraeg in den Boden tiefe Loecher gegraben, und dort unten in der Kuehle bleiben sie denn viel liegen.
[ Ich hatte anfaenglich etwas Bedenken, dass der obere Teil ueber sie einstuerzen koennte?
Natuerlich , wenn wir nicht da sind
Es ist in fast 40 Jahren nie passiert,die Loecher sind immer in sehr enger Naehe zu den Baeumen.
Um es ehrlich zu beschreiben,
Ich war und bin immer diejenige rumlaufende Person , die oefter im Winter reinstuerzt..
Die Groehlis nie .
Im Sommer [und hier ist es manchmal sehr heiss]
suchen sie kleine Wasserpfuetzen , und stehen mit den Pfoten drin.
Oder sie nehmen ihren Wassernapf fuer diese Stellung.
Erst die vorderen 2 Pfoten, dann die hinteren 2 Pfoten.
Ganz ruhig, je nach Hitze eben mehrfach 10 min. oder laenger.
Ansonsten sind sie Wasserscheu.
....................................
und tschoe
Milaq
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Letzte Änderung: Milaq - Juli 3rd, 2023 um 8:55:14pm
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Peter_Kamper
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Re: It's Yukon Time !
(Antworten #16 Datum: Juli 4th, 2023 um 3:22:12am) |
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Ich hatte mal einen McKinzie River Husky, ... oder so wurde seine Rasse damals von Alaskanern diagnostiziert.
McKinzie River Huskies sind keine wirkliche Rasse im eigendlichem Sinne. Es waren aus Huskies, Mallemuten und was immer sonst noch da war in den kanadischen Northwest Territories gezuechtete Schlitten- und Lasthunde.
https://en.wikipedia.org/wiki/Mackenzie_River_husky
Ihnen wirklich etwas beizubringen, so sagte man mir, war sinnlos. Sie würden eh auf nichts hören.
Im Prinzip hatten die Leute recht. Schon als junger Hund mit 8 Monaten hatte er einen Blick drauf, der einfach besagte: “Hast du was zu fressen, … ansonsten bist du mir ehrlich gesagt egal.”
Sir Kahn lief damals immer ohne Kette und verschwand selbst als Welpe fuer Stunden. Er pruegelte sich gerne mit anderen Hunden aber liebte Kinder. Ales er einmal fuer eine Woche verschwand fand man ihn schlussendlich auf einem Schulhof 35 km entfernt waehrend er sich von Kindern streicheln liess.
Bis heute vermute ich, dass er damals gestohlen wurde und spaeter weg lief.
Man konnte mich aber auch so oft rufen hören: “Siiiiiiiiirrrr Kaaaaaahhhhn….” Er kam aber eh nur wann er Lust dazu oder Hunger hatte.
Aber nun zum eigentlichem Teil der Geschichte:
Sir Kahn machte mehrere bis zu 650km Kanutouren mit mir, aber er hasste es über alles nass zu werden.
Wenn wir zum Abendlager anlegten, balancierte er immer von hinten vorsichtig über alles Gepäck zum auf dem Kies aufliegendem Bug des Kanus um bloss nicht nass zu werden und machte dann einen gezielten Satz ans trockene Ufer.
Glaubt nicht, dass ich es haette dem Kerl beizubringen koennen sich brav im Kanu hinzulegen. Wie man auch auf dem Photo sieht war ich es, der sein Gewicht verlagern musste wenn er seinen Hintern auf die linke Seite pflanzte...
Nachdem wir im Lager ankamen, trabte er immer gemütlich über die von uns fuer die Nacht gewählte Kiesbank ins Dickicht und verschwand fuer ein paar Stunden um mit hunderten von Mosquitoes erst spät abends wieder am Lagerfeuer aufzutauchen um zu fressen.
Manchmal kam er schneller getrabt, drückte sich an meine Seite und knurrte während er auf’s Dickicht schaute.
Wir wussten dann, dass ein Bär in der Nähe war und machten ein bisschen mehr Lärm.
Eigentlich war es von meiner Seite her gesehen jugendlicher Leichtsinn ihn einfach so laufen zu lassen. Aber wenn man beobachtete mit welcher Selbstsicherheit er sich dort draussen bewegte, war ich leicht romantisch angehaucht stolz auf ihn:
“Ich baue das Lager auf und mein Hund guckt nach ob Bären in der Umgebung sind. So sollte es sein… Cool! ”
Natürlich ist was ich tat entgegen jeglichem heutigem Wissen, denn über die Jahrzehnte kamen draussen im Busch oft Hunde vom Streunen zurück in Lager die während ihres letztem verzweifeltem Sprint von Grizzlies verfolgt wurden.
Aber was auch immer, … die Goetter waren damals mit uns und selbst auf späteren Touren mit Baghira, einem Mallemut-Neufundländer Mix der eine weit gemuetliche Idee in Hinsicht auf die Welt hatte, aber auch gerne mal im Winter fuer ein paar Tage vorzugsweise bei Vollmond aus dem Haus verschwand.
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Sir Kahn wog zu guten Zeiten 60kg, hörte mir zu wenn er Lust dazu hatte und machte ansonsten sein eigenes Ding.
Er kam von einer Art Rasse die mit Sicherheit nie apportieren wird, keine Lust hat dominiert zu werden und sich gerne mal nachmittags prügelt wenn jemand falsch mit dem Schwanz wedelt. Dominanz war fuer ihn auch mir gegenueber eine tägliche Frage, auch wenn wir gerne Scheinkaempfe miteinander hatten fuer die ich ein Lederarmband trug (siehe Photo). Er wusste, wo er zugreifen durfte... 
Zu seinen Ehren in Hinsicht auf Naesse muss allerdings gesagt werden, dass Sir Kahn hervorragend schwimmen konnte wenn wir mal im Fluss kenterten… 
Lange ist es her, aber manche Hunde gehoeren nicht wirklich in die Zivilisation....
Nur so...
Peter
PS: Ich habe nie drueber nachgedacht, aber nachdem ich nostalgischer Weise nach weiteren Photos meines altem vierbeinigem Kanupartner suchte, fand ich dieses Photo:
Wir kamen zur Zeit des Photos 1989 nach ca. 24 Tagen Flussreise entlang des Beaver Creek am Yukon River an und Sir Kahn ging abends zum Fluss um zu trinken. Tatsaechlich hatte er keinerlei Interesse an nassen Pfoten (siehe Photo), konnte sich bei uns zu hause aber bei -35C im Hof draussen waehrend eines Schneefalls auf den Ruecken legen (alle Viere von sich gestreckt) und den Schnee auf seinem stark behaarten Bauch rieseln lassen.
Er war eine andere Art von Hund und eine Art, die leider nie an der Kette wirklich gluecklich geworden waere...
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Letzte Änderung: Peter_Kamper - Juli 4th, 2023 um 4:14:37am
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MalamuteLady
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Re: It's Yukon Time !
(Antworten #17 Datum: Juli 4th, 2023 um 12:48:10pm) |
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Hi Peter,
was für ein toller Bericht und was für ein toller Hund ! DANKE !
Deine Beschreibung von Sir Khan erinnert mich in vielen Dingen an unseren Spice.
Sicher war er mit seinen 34 kg und 61 cm Schulterhöhe weniger massig, hatte aber eine ähnlich interessante Ahnenmischung.
Lt. einer DNA-Analyse hatte er Erbgut vom Sib. Husky, Malamute, Wolfsspitz, Dhoki (Tibetdogge), Korea Jindo Dog (korean. Akita) und Greyhound (wg. der Schnelligkeit).
Obwohl er 8 J. nur an der Drehkette lebte, genoß er sehr die Freiheiten, die er bei uns zunehmend erfahren durfte.
Allerdings, ....... er war erst wenige Monate bei uns, da büchste er bei einem Spaziergang im Dez. aus, verschwand in Wald und bezahlte es fast mit dem Leben.
Ein Widschwein hatte ihm einen Hauer in die Brust gehauen.
2 TÄ versorgten ihn 3 Std. in einer OP und retteten ihm das Leben.
An Sonntag des Geschens konnte er sich kaum bewegen, lag nur auf der Seite und jaulte bei jeder Bewegung.
Montags ging er dann zum ersten mal zum "Geschäftemachen" in den Garten und am Dienstag sprang er wieder die Schneewehen rauf und runter.
Auch dt. Wälder können für einen Hund lebensgefährlich sein !
Spice 2006
Spice 2010
Spice 2015
Auf jeden Fall hatten seine späten Freiheiten eine sehr pos. Auswirkung auf ihn.
Er verdoppelte sein Leben (sollte m. 8 J. in Norwegen erschossen werden) und wurde 16 Jahre alt.
Manche Hunde brauchen einfach einen gewissen Grad an Freiheit und Selbständigkeit, um glücklich zu sein.
Ich sehe es wieder an unserem jetzigen Husky.
Er hatte es sicher gut in der Auffangstation, aber seit er bei uns Tag & Nacht frei enscheiden darf, ob er seine Zeit im Haus oder Garten (eigene Hundetür) verbringt, ist aus einem eher nervösen und hibbeligen Hund in wenigen Wochen ein souveräner und cooler Vertreter der Huskyrasse geworden.
Auf jeden Fall scheint er glücklich zu sein und gestalltet den Garten zunehmend durch graben von Liegekuhlen im Schatten in seinem Sinne mit um.
Grüße
von MalamuteLady, Snowdog & "Sir Edmund" gespeichert
Jeder sollte einen Hund haben, der einen begrüßt, wenn man nach Hause kommt !
Letzte Änderung: MalamuteLady - Dezember 7th, 2023 um 9:56:55am
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Peter_Kamper
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Re: It's Yukon Time !
(Antworten #19 Datum: Juli 5th, 2023 um 12:55:01am) |
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Hey Peter,
heute Nacht (dt. Zeit) möchte ich für die beste Ehefrau v. a., .... MalamuteLady antworten.
Als Spice und das Wildschwein aneinander gerieten, jagden die beiden Norweger noch alles, was nicht bei 'drei' auf dem Baum oder in einem Loch war.
Letztendlich haben wir unseren bisherigen 3 Huskies und auch unserem Hütehund das Jagen abgewöhnen können.
Wenn es auch bei Spice & Jennis noch des Kolateralschadens eines Fuchses bedurfte.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Fazit war, daß sowohl Spice, wie auch Jennis ihre Jagdallüren komplett aufgegeben haben. Ebenso wie Garou, der Hütehund.
Sie konnten mit uns unangeleint durch den Wald gehen. Selbst wenn kurz vor uns Rehe über den Weg wechselten, genügte ein scharfes "nein", um sie zu stoppen.
Es war ein langer Prozess dahin zu kommen. Oft mehr als ein Jahr ! Aber es hat sich gelohnt und wir sind guter Dinge, es letztendlich auch mit Mundo zu schaffen.
Übrigens, ........ unglücklich wirkten die Hunde nach diesem Verhaltenswechsel nicht !
Beste Grüße
von den Dreien aus den Swabian Highlands
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“Als ich die Hand eines Menschen brauchte, reichte mir jemand seine Pfote“
Letzte Änderung: Snowdog - Juli 5th, 2023 um 12:58:06am
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Habicht
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Re: It's Yukon Time !
(Antworten #20 Datum: Juli 5th, 2023 um 6:30:07pm) |
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Hallo @Peter_Kamper
was für tolle Erlebnisberichte über deine Hunde.
Der Wahnsinn, was sie für ein freies Leben genießen durften.
Wenn unsere Dina mal für 20 Minuten im Wald verschwindet sterbe ich schon tausend Tode vor Sorge (@MalamuteLady, und dein Bericht über Spice Wildschweinbegegnung ist da nicht sehr beruhigend  )
Trotz, dass Dina ja viel Jagdhundblut in sich hat ist es bisher zum Glück erst 2 mal zu ernsthaften Verfolgungsjagden gekommen, mit Rehen. Beim ersten mal war sie bestimmt eine Stunde weg, wir hörten sie immer bellen und ich hatte große Angst, da sie mit Geschirr in ziemlich dichtem Unterholz unterwegs war, das sie irgendwo fest sitzt. Als sie wieder kam hatte sie es auch nur noch halb und ziemlich verdreht an. Blut an der Schnautze war glaube ich ihr eigenes, wahrscheinlich auf die Zunge gebissen und eine Pfote hatte eine kleine Macke.
Beim 2. Mal konnten wir wunderbar beobachten wie sie ein paar Rehe kreuz und quer durch den lichten Wald verfolgt hat. Als diese dann verschwunden sind kam sie nach ein paar Versuchen die Fährte noch mal aufzunehmen reumütig zurück.
Jetzt mit 3 Jahren, können wir sie schon gut frei laufen lassen und wenn wir aufpassen auch von Verfolgungsjagden abhalten. Mir tun die Hunde, die ihr Leben lang nur an der Leine aus dem Haus kommen, weil ihre Besitzter sich nicht trauen, unendlich leid.
Aber was sind das für Peanuts gegenüber euren Abenteuern, Peter und auch die der schwäbischen Hundefraktion (Fuchsjagd?)
@Snowdog, @MalamuteLady ich freue mich so für euch, dass es mit Mundo schon so toll klappt und mich erinnert er auch optisch an Spice.
Zu dem ursprünglichen Thema zurück:
Dina gehört zu den Wassertret-Hunden und kühlt bei Hitzte gerne die Vorderpfoten im Teich.
So lange sie festen Boden unter den Füssen hat geht sie auch ins Wasser (zum Glück nicht in den Teich) und apportiert oder tobt mit anderen Hunden.
An der Nordsee
@Milaq, Löcher budeln haben wir Dina zum Glück abgewöhnen können, macht sich im Garten nicht so gut. Sie liebt es sich unter Hecken und Sträucher zu verkriechen, oder sie kommt einfach wieder ins kühlere Haus.
PS. Das sind so tolle Berichte, wenn ihr mögt, gerne noch mehr solche Hunde-Abenteuer!!!!!  gespeichert
Liebe Grüße
Renate
Was uns mit Hunden verbindet, ist die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.
Letzte Änderung: Habicht - Juli 5th, 2023 um 6:34:46pm
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Re: It's Yukon Time !
(Antworten #21 Datum: Juli 8th, 2023 um 3:56:00pm) |
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Wow, Leute, da habe ich ja lange nachlesen "müssen", da war ich länger nicht im Forum und dann finde ich so tolle Geschichten, von euch allen. Alles super interessant. Ja, die lieben Fellnasen haben schon jede ihren eigenen Charakter. Auf jeden Fall liebe ich solche Geschichten und bin weiterhin froh, wenn ich noch ein paar dazu schreibt. Die Teiche von Snowdog sind ja echt klasse. Eure Fotos echt der Wahnsinn. Kramt gerne noch mehr alte Fotos und natürlich auch neue raus. Ich liebe es, solche Fotos anzuschauen und wenn es "nur" eine blaue "Fuss-Bade-Wanne" ist.
Dass manche Hunde einfach "nur" die Füsse ins Wasser stellen, wusste ich nicht, Dina ist ja da die "Fachfrau". Ihr habt auf jeden Fall sehr schöne Hunde, da könnt ihr echt stolz drauf sein.
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Re: It's Yukon Time !
(Antworten #23 Datum: Juli 9th, 2023 um 3:04:24pm) |
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am Juli 9th, 2023 um 11:19:30am schrieb Husky_Heinz :
...
Peter hatte mir bei einem Besuch bei Ihm von seinen Kanutouren mit Sir Kahn Abends auf der Veranda erzählt. Ich war damals schon begeistert und hatte auch das Glück das Peter ein paar Bilder zur Hand hatte. Ich meine sogar das Peter schon mal seine Erlebnisse mit Sir Kahn hier im Forum eingestellt hat. Aber immer wieder schön solche Berichte zu lesen. Von Peter sowieso.......................
Gruß Husky_Heinz
Zitierten Beitrag lesen
Hm, an "Sir Kahn" kann ich mich nicht erinnern, aber vielleicht schlägt ja das Alter zu...
Den Namen find ich nämlich klasse.
Und nun haben wir ja noch einen "Sir Mundo" im "Forums-Team".
Nun denn, es war eine schöne Geschichte mit tollen Fotos (sowieso alle Fotos sind klasse!) und ich habe festgestellt, dass Peter als junger Spund bestimmt ein Frauenschwarm war. Wie er heute aussieht, weiss ich ja nicht, aber da Männer im Alter ja noch schöner werden... gespeichert
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Re: It's Yukon Time !
(Antworten #24 Datum: November 9th, 2023 um 1:14:14pm) |
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Hallo zusammen !
Nachdem "Sir Edmund" mitbekommen hatte, daß auf der Yukonflagge auch ein Husky mit drauf ist, hat er den ganzen Sommer rumgemotzt, was diese "blöde" Kanadaflagge neben der tollen aus dem Yukon solle.
Da gehöre doch etwas mit einem Husky hin, so etwas wie ihn z. B..
Gut, z. Zt. ist zwar die Flaggensaison zu Ende, aber wir wollten ab nächstem Frühjahr einfach unsere Ruhe haben.
Also haben wir für Abhilfe gesorgt :
"Sir Edmund" / Mundo hat jetzt eine eigene Flagge bekommen und teilt sich ab Frühjahr den Fahnenmast mit der Yukonflagge.
Ich hab ihm seine Flagge gezeigt und zumindest scheint er vorerst zufrieden zu sein.
Happy dogs forever
 
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