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Re: Summit Quest 300
(Antworten #110 Datum: Februar 13th, 2021 um 9:12:46am) |
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@ Boemby
Danke für's Einstellen des Trackers.
Ich hoffe nur, er wird nochmal überarbeitet.
Denn der Start liegt noch in Fairbanks und das Ziel in Circle.
Aber von dort sollen die Musher doch noch mal den Birch Creek rauf zurück nach Central ! ?
Wird schon klappen.
Mush on
Swabian Snowdog  gespeichert
Das wirkungsvollste Mittel gegen Stress & schlechte Laune hat ein Fell, vier Pfoten und bellt !
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Chriskat
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Re: Summit Quest 300
(Antworten #113 Datum: Februar 13th, 2021 um 12:26:23pm) |
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na das wird ja gleich spannend vom Start weg!
meine beiden Spitzenreiter vorne weg!
Da macht Hugh Neff einen großen Sprung nach vorn!
bin sehr gespannt.
Gruß Chris gespeichert
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Re: Summit Quest 300
(Antworten #115 Datum: Februar 13th, 2021 um 5:10:26pm) |
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Danke euch allen für die Infos, Tracker-Link usw.
Noch vier Stunden, wenn ich das richtig sehe?
Auf ein faires und gutes Rennen
Bootie
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Solange der Mensch denkt, dass ein Tier nicht fühlt, fühlt das Tier, dass der Mensch nicht denkt! (unbekannt)
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Susanne_B.
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Re: Summit Quest 300
(Antworten #117 Datum: Februar 13th, 2021 um 8:56:49pm) |
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Auf FB gibt's einen Stream gespeichert
Viele Grüße von
Susanne
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Re: Summit Quest 300
(Antworten #118 Datum: Februar 13th, 2021 um 10:01:21pm) |
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am Februar 13th, 2021 um 8:01:08pm schrieb admin :
Rookies beim SummitQuest:
http://www.yukonquest.info/news/scarnews.php?sn_show_news=918admin
Zitierten Beitrag lesen
Eine schöne Vorstellung einiger SQ300 Rookies.
Besonders kann ich die Ausführungen von Allen's Tochter nachvollziehen.
Als ich mich 2014 auf dem YQ-Trail auf den Weg von Fairbanks nach Eagle machte, war ich eigentlich kein (Touristenmusher-) Rookie mehr.
Immerhin lagen da schon ca. 8500 km Trails in den Weiten Lapplands und den norwegisch/ schwedischen Bergen hinter mir.
Dennoch machten uns die Erzählunge der Pro's von steilen Bergen, einer ekligen Buckelpiste, eines nicht enden wollenden Flußtrails (Birch Creek) und großer Kälte ein flaues Gefühl im Magen.
Erst mal ging es bis zur Angel Creek Lodge moderat los.
Aber schon am nächsten Tag kam mit dem Rosebud Summit die erste große Herausforderung.
Der Aufstieg zieht und zieht sich. Immer wieder musst du die Hunde anhalten, um zu verschnaufen und die nächsten hundert Meter in Angriff zu nehmen.
Wichtig ist, daß du den Stop anordnest, bevor die Hunde von alleine stehen bleiben, und auch die Weiterfahrt bestimmst du, indem du das Kommando "go !" gibst und kräftig mit anschiebst.
Denn du als Musher musst das Heft in der Hand behalten und die Pausen bestimmen, sonst "tanzen" dir die Dogs gerade am Berg bald auf der Nase herum.
Nach so einem Tag kommen dir die einfachsten Hütten von Mile 101 schon fast wie eine Nobelherberge vor.
Irgendwie ist mir der Aufstieg zum Eagle Summit dann nicht so prägnant in Erinnerung geblieben wie tags zuvor am Rosebud S..
Aber dann stehst du oben, ..... löst bis auf die Lead-Dogs bei allen anderen die Tuglines, fährst langsam an den Rand des Abhangs, ein Hundepaar nach dem anderen verschwindet vor dir und dann gehts einige hundert Meter gefühlt wie im freien Fall abwärts.
Du stehst verzweifelt mit deinem ganzen Gewicht auf der Krallenbremse, drückst mit den Armen nach und musst dabei auch noch darauf achten, den Schlitten gerade und im Gleichgewicht zu halten.
Klappt das nicht, kugelst du unhaltbar mit Schlitten, Hunden und dir selbst bis an den Fuß des Abhangs.
Hast du es unfallfrei geschafft, geht es dann eher wieder moderat abwärts auf Central zu.
Unterwegs trifft man dann noch mitten im Wald auf einen dort verrottenden Bus, der einen unwillkürlich an den " blöden Bus" erinnert, der im letzten Sommer in einem anderen Teil Alaskas geborgen wurde.
Central kommt einem nun richtig "groß" und "bedeutend" vor.
Am nächsten Tag geht es sehr eben für einige Kilometer auf der Circle Hot Springs Road bis in die Höhe des Circle Hot Springs Airport und dort links ab.
Es folgt einer der übelsten Trails, die ich je erlebt habe.
Man durchquert auf vielen Milen ein gefrorenes Sumpfgebiet, das übersät ist mit etwa wadenhohen, runden Buckeln.
Kein Meter ebener Trail, der Schlitten bockt, schlägt, spingt, gerät in Schräglage und du kannst nur hoffen, daß der M... bald ein Ende findet.
Ok, am Ende biegst du auf den Birch Creek ein.
Aber was hast du dir da eingetauscht ?
Ein Creek, eingeschlossen in haushohen Uferböschungen, der sich in engen, endlosen Biegungen in Richtung Circle windet.
Keine Fernsicht, irgendwie kommt dir jedes Gefühl für die zurück gelegte und bevorstehende Strecke abhanden.
Es zieht sich einfach endlos und das in der kältesten Ecke des gesamten Trails.
Da kommt dir sogar eine Unterkunft wie die Feuerwache in Circle komfortabel vor.
Auf die SQ-Rookies wartet also ein echtes Abenteuer.
Am meisten bewundere, aber auch bedauere ich sie für die Tatsache, daß sie sich der Herausforderung Birch Creek 2x stellen müssen.
Allen wünsche ich safe und happy Trails
Swabian Snowdog gespeichert
Das wirkungsvollste Mittel gegen Stress & schlechte Laune hat ein Fell, vier Pfoten und bellt !
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