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Beitrag: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome (Gelesen: 14932 mal) |
Chriskat
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #122 Datum: März 17th, 2019 um 2:21:48pm) |
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am März 17th, 2019 um 1:46:11pm schrieb admin : Hund von Richie Beattie verstorben. Beattie nach den neuen Regel aus dem Rennen genommen:
http://www.fit4gesundheit.de/iditarod/wordpress/?p=1772
admin Zitierten Beitrag lesen
was für eine traurige Nachricht
Ich habe wirklich die Hoffnung gehabt, es geht gut, habe mich aber noch nicht getraut es auszusprechen! Man soll den Tag nicht vor........
Da ist die Auswertung für unser Tippspiel eher unwichtig, wenn es durch so eine Nachricht, wo ja jetzt wirklich schon keiner mehr mit gerechnet hat, noch mal zu Änderungen kommt. Bei den ersten 4 Rängen hat sich eh nichts geändert. Admin war so gut und hat das Ergebnis bereits im alten Thread geändert!
Ob Ed Hopkins sich richtig freuen kann, unter diesen Umständen zum besten Rookie zu werden? Echt traurige Situation für alle beteiligten gespeichert
Liebe Grüße Renate
Was uns mit Hunden verbindet, ist die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #126 Datum: März 17th, 2019 um 5:50:55pm) |
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am März 17th, 2019 um 4:51:14pm schrieb Bootie : Ehrlich gesagt: mir kommen auch Zweifel! Dass fast jeder Hund an Aspirationsproblemen stirbt... Das kann kein Zufall sein! Zitierten Beitrag lesen
Hallo Bootie,
nein, ....... Zufall ist das absolut nicht .
Aspirationspneumonie kommt immer dann relativ häufig vor, wenn den Hunden Stress "auf den Magen schlägt".
Wir Menschen halten uns bei einer Gastritis (Magenschleimhautenzündung) oft den schmerzenden Bauch, erbrechen aber eher selten dabei.
Hunde aber erbrechen bei Magenproblemen sehr schnell mal und wenn sie dann noch rennen und nach Luft schnappen, geht eben nicht beides gleichzeitig.
Es besteht also immer die Gefahr, das Mageninhalt in die Lungenwege gerät.
Das gibt es auch bei Menschen und ist z. B. nach OP's durchaus gefährlich, wenn sie noch unter einem Würgereiz als Narkosenachwirkung leiden. Hunde haben aber einen noch viel schärferen Magensaft und die Folgen einer Aspiration ist deswegen bei Ihnen auch meist noch dramatischer.
Nicht umsonst empfehlen die Finnmarksløpet Verantwortlichen eine Antacida-Gabe w ä h r e n d des gesamten Rennens und nicht nur davor. Alle mir bekannten Präparate dieser Gruppe wirken aber max. 1-1/2 Tage. Eine Gabe nur vor dem Rennen reicht da wohl nicht.
Ich stelle hier nochmal den Post von vor ein paar Tagen ein: ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷ "Ein weiterer interessanter Punkt ist die Verwendung von Antacida im Rennen. Antacida dienen bei den Hunden während des Rennens zum Schutz vor stressbedingter Magenschleimhautentzündung und der Bildung von Magengeschwüren und werden von der Organisation des FL explizit empfohlen:
"'Antacid treatment' Research over several years on gastric ulcers in racedogs has shown that over 50% of dogs develop different degrees of changes in the gastric membrane during prolonged strain. Therefore, the veterinary team have been recommending over the several last years to prevent this by giving gastric-suppressant medications before and during the races."
Ich selber war Jahrzente in der Pharmabranche tätig und bin somit nicht verdächtig, an einer Medikamenten -Phobie zu leiden. Auch geht es für mich ok, die Hunde bei den heutigen Erkenntnissen auf diese Weise zu schützen.
Nur ergibt sich natürlich sofort daraus wieder die Frage: "War das früher auch so notwendig?" Oder ist es auch eine Folge der immer schneller - immer spezieller Züchtungen und des dadurch mit dem Rennen verbundenen Stresses ? Oder waren die alten Rassen, vor allem Grönies, Mallamuten und andere einfach nur stressresistenter ? Vielleicht konnte man es in früheren Zeiten auch nur nicht so gut erkennen bzw. untersuchen ?
Wie auch immer, es ist ein Fakt, der das Polarisationpotential der Schlittenunderennen auf den Punkt bringt: 1) Hunde werden mit Hilfe neuerer Erkenntnisse gut geschützt + gepflegt. Soweit OK. 2) Würde man die Tiere nicht den Renngegebenheiten (Stress) aussetzen, hätten sie auch keine Magenproleme. Frage: Muss das denn sein ? Also geradezu eine Steilvorlage für die peta-people. ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
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Letzte Änderung: Snowdog - März 17th, 2019 um 6:24:27pm
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #127 Datum: März 17th, 2019 um 6:54:36pm) |
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am März 17th, 2019 um 5:50:55pm schrieb Snowdog : ...
nein, ....... Zufall ist das absolut nicht .
Aspirationspneumonie kommt immer dann relativ häufig vor, wenn den Hunden Stress "auf den Magen schlägt". .......
Nur ergibt sich natürlich sofort daraus wieder die Frage: "War das früher auch so notwendig?" Oder ist es auch eine Folge der immer schneller - immer spezieller Züchtungen und des dadurch mit dem Rennen verbundenen Stresses ? Oder waren die alten Rassen, vor allem Grönies, Mallamuten und andere einfach nur stressresistenter ? Vielleicht konnte man es in früheren Zeiten auch nur nicht so gut erkennen bzw. untersuchen ?
Wie auch immer, es ist ein Fakt, der das Polarisationpotential der Schlittenunderennen auf den Punkt bringt: 1) Hunde werden mit Hilfe neuerer Erkenntnisse gut geschützt + gepflegt. Soweit OK. 2) Würde man die Tiere nicht den Renngegebenheiten (Stress) aussetzen, hätten sie auch keine Magenproleme. Frage: Muss das denn sein ? Also geradezu eine Steilvorlage für die peta-people.
Mush on Swabian Snowdog Zitierten Beitrag lesen
Ja, danke, deinen Post hatte ich so noch in Erinnerung.
Ich bin ja nicht so lange dabei und in tierärztlicher Hinsicht natürlich ein ABSOLUTER Laie. Jetzt müsste man eigentlich recherchieren, wie viele Hunde in den jeweiligen Rennen gestorben sind. WENN es erst in den letzten Jahren so ist, würde ich mal stark vermuten, dass es an den Züchtungen liegt. Denn wenn es in den ersten Rennen keine toten Hunde gab, kann es ja nicht am "nicht-Erkennen" liegen, da ja keine Hunde gestorben sind. Denke ich mir mal. (Hatte nicht auch Brent Sass zur Zeit eine solche Vermutung geäußert in Sachen Über- und Inzucht?) Wo könnte man Informationen zu Hunde-Todesfällen aller Rennen auftreiben...
Wenn die "alten" Rassen wie Malamuten und Co. stressresistenter waren (und das bewiesen wäre), dann plädiere ich dafür, wieder diese Rassen einzusetzen: Stressresistente Hunde sind lebende Hunde.
Zu 1) Ok. Zu 2) Meine Überlegung. Wieso dann nicht zurück zu den alten Rassen? Aber ok, das wäre schwierig, weil die ja nun alle bereits gezüchtet und trainiert sind... Ginge ja gar nicht, wenn die Kennel alle Hunde austauschen müssten... Oder man müsste die Teams verpflichten, auch Malamuten und Co. mit in die Teams zu nehmen und so die Rennen zu verlangsamen...
Ich liebe die Rennen, weil es schön ist zu sehen, wie die Teams untereinander zusammenhalten, aber auf Kosten der Hunde... Das hat einen bitteren Nachgeschmack.
Bootie
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #128 Datum: März 17th, 2019 um 8:07:28pm) |
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Hi Bootie,
sicher wäre es interessant, mögliche Todesfälle der frühen Jahre noch mal zu analysieren.
Zahlenmäßig hatten wir das schon mal in den letzten 2 Jahren. Da waren meiner Erinnerung nach auch nicht sooo große Unterschiede über die Zeit. Mit immer wieder auftretenden Schwankungen.
Eine Aufschlüsselung der Todesursachen wäre der interessantere Teil. Denn, ...... jetzt voll auf die alten Rassen zu setzen, hieße meiner Meinung nach, "das Kind mit dem Bade auszuschütten".
Haben doch die Malamuten, Grönies & Co. auch wieder ihre spezifischen Probleme. Denke nur mal an deren dickes, dichtes Fell und dann an die Temperaturen in diesem Jahr. Da macht es am Ende wenig Unterschied, ob ein Hund an Aspirationspneumonie oder Hyperthermie (Überhitzung) stirbt. Da ist jeder einer zu viel.
So ist ja die Teamreduzierung auf 14 Hunde schon ein Schritt in die richtige Richtung und es gibt auch eine Reihe weitere sinnvoller Änderungsvorschläge, selbst wenn sie von Greg Medred stammen.
Es bleibt spannend, wo die Entwicklung langfristig hin geht.
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North
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #129 Datum: März 17th, 2019 um 8:24:58pm) |
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Ja, die Frage "Muss das denn sein?" drängt sich da schon ein bisschen auf. Klar kann es immer mal Todesfälle geben, auch plötzliche, auch außerhalb eines solchen Rennens. Snowdog, ich glaube, Du hattest das mal geschrieben, dass Hunde in Hetzsituationen wie der Jagd auch mal an Aspiration sterben können. Aber so eine Jagd-Situation entspricht doch tendenziell eher einem Sprint-Rennen, oder? Und weniger einem 1000 Meilen-Langstrecken-Ausdauer-Rennen. Ich meine, für mich passt das dann irgendwie nicht mehr so ganz, das ganze Schwärmen, dass die Hunde doch sooo gerne so weit rennen. Vermutlich tun sie das auch, aber vielleicht dann doch nicht unter diesen zu stressigen Bedingungen? gespeichert
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Snowdog
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #130 Datum: März 17th, 2019 um 10:55:35pm) |
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am März 17th, 2019 um 8:24:58pm schrieb North : Ja, die Frage "Muss das denn sein?" drängt sich da schon ein bisschen auf. Klar kann es immer mal Todesfälle geben, auch plötzliche, auch außerhalb eines solchen Rennens. Snowdog, ich glaube, Du hattest das mal geschrieben, dass Hunde in Hetzsituationen wie der Jagd auch mal an Aspiration sterben können. Aber so eine Jagd-Situation entspricht doch tendenziell eher einem Sprint-Rennen, oder? Und weniger einem 1000 Meilen-Langstrecken-Ausdauer-Rennen. Ich meine, für mich passt das dann irgendwie nicht mehr so ganz, das ganze Schwärmen, dass die Hunde doch sooo gerne so weit rennen. Vermutlich tun sie das auch, aber vielleicht dann doch nicht unter diesen zu stressigen Bedingungen? Zitierten Beitrag lesen
Hallo North,
das sind durchaus Gedanken, denen ich weitgehend folgen kann.
Die Hunde laufen wirklich für ihr Leben gern. Auch auf unseren Touren gab es bei jeder Pause nach kurzer Zeit ein riesiges Gebell, weil es weiter gehen sollte. Touren sind aber keine Rennen. Mal fährst du lange Tagesstrecken, mal kürzere. Mal machst du einen Ruhetag, mal nur kurze Pausen unterwegs. Auch Nachtfahrten haben wir gemacht.
Aber alles in einer deutlich entspannteren Atmosphäre als bei einem Rennen. Die Hunde der verschiedenen Gespanne haben eher das Gefühl, etwas m i t e i n a n d e r zu tun als g e g e n e i n a n d e r. Da gibt es kein überholen müssen, kein Weiterkommen um fast jeden Preis und somit ist der Stresslevel auch deutlich niedriger. Diese Langsstreckenrennen sind ja bei den heutigen Gegebenheiten oft fast eine Aneinanderreihung von "Sprintrennen" zwischen den CP's. Aber das ist jetzt eher provozierend angemerkt, da ein "Sprintrennen" auf den Eagle Summit doch eher eigenartig anmuten würde .
Alles in allem habe ich mehr als 6 Monate auf Schlittenkufen verbracht und mehr als 7500 km darauf gefahren. Wir haben dabei keinen Hund wg. Aspiration verloren, obwohl es wg. Epilepsie einmal ganz knapp war.
Das heißt aber nicht zwangsweise, dass man jetzt Rennen überhaupt nicht mehr machen sollte, schließlich kommen auch bei normalen Touren- oder sogar noch echten Arbeitsfahrten (Trappleine, Holz / Proviant holen) Hunde zu schaden.
Die entscheidende Frage ist demnach, wie mache ich die Rennen so sicher, das möglichst wenig passiert.
peta würde das etwas anders sehen, aber ob sie sich auch an wegen Überfettung verstorbenen Couch-Potatoes so abarbeiten würden, ....... wer weiß
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Letzte Änderung: Snowdog - März 17th, 2019 um 11:30:30pm
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Husky_Heinz
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #131 Datum: März 17th, 2019 um 11:33:38pm) |
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Die letzten drei Mascherinnen sind auf dem Weg nach Nome. Kristin Bacon hat noch ca. 30 Meilen bis Nome. Cindy Gallea rastet auf der Strecke und Victoria Hardwick ist als letzte Teilnehmerin der ID auf dem Weg nach Nome. Gruß Husky_Heinz
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Husky_Heinz
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Husky_Heinz
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #132 Datum: März 18th, 2019 um 7:23:21am) |
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Guten morgen zusammen, auch die letzten drei Mascherinnen haben unsere Aufmerksamkeit verdient. Kristin Bacon ist in Nome über die Ziellinie gefahren. Cindy Galles ist bei Meile 969. Victoria Hardwick rastet bei Meile 947. Hoffe und drücke den letzten beiden Teilnehmerinnen das beide heute in Nome ankommen werden. So wie es ausschaut bekommt Victoria Hardwick die "ROTE Laterne". Glückwunsch an alle Teilnehmer / innen. Gruß Husky_Heinz gespeichert
Husky_Heinz
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North
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Re: Iditarod 2019: Koyuk >>> Nome
(Antworten #133 Datum: März 18th, 2019 um 8:38:25am) |
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am März 17th, 2019 um 10:55:35pm schrieb Snowdog : Diese Langsstreckenrennen sind ja bei den heutigen Gegebenheiten oft fast eine Aneinanderreihung von "Sprintrennen" zwischen den CP's. Zitierten Beitrag lesen
Genau, so kommt es einem wirklich manchmal vor.
Die entscheidende Frage ist demnach, wie mache ich die Rennen so sicher, das möglichst wenig passiert.
Genau das ist die große Frage. Es gibt ja schon die diversen Zwangspausen, und natürlich die Vet checks. Aber die ausreichende Ruhepause der Hunde ist doch auch nicht unbedingt dafür gedacht, dass sie danach wieder umso schneller losrasen (also eben sprinten) können. Also vielleicht ein Tempolimit einführen?
peta würde das etwas anders sehen,
Peta sieht vieles anders. Man kann die Situation bei solchen Rennen kritisieren, keine Frage. Aber dann bitte auch das Halten von Huskies oder anderen Schlittenhunden in überheizten Wohnräumen genauso kritisch betrachten...
Habe gerade gelesen, dass Lance als "the most inspirational musher" gekürt wurde. gespeichert
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Bootie
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