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Beitrag: Haus kauf in Alaska? (Gelesen: 17472 mal) |
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Cheechako
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CharlieAK
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #1 Datum: März 31st, 2006 um 6:50:35pm) |
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am März 31st, 2006 um 4:54:35pm schrieb Besucher : Braucht man dann ne GreenCard? oder nicht zum bleiben? Die braucht man doch eigentlich nur um zu arbeiten oder nicht? Zitierten Beitrag lesen Zuerst einmal willkommen im Forum
Leider brauchst Du in jedem Fall eine Aufenthaltserlaubnis, um in den USA leben zu koennen, sei es eine Greencard oder ein anderes Langzeitvisum (z.B. zum Arbeiten, Studieren, o.ae.)
An eine Greencard kommt man schwer ran (bisher war die Greencard Lotterie eine Moeglichkeit, aber es ist noch nicht sicher, ob sie weiterhin stattfindet; ansonsten noch Moeglichkeiten durch Familienzusammenfuehrung oder Heirat mit einem amerikanischen Staatsangehoerigen), Arbeitsvisum ist auch nicht so einfach (Spezialisten haben z.B. Chancen), ein Studentenvisum waere noch am einfachsten, aber das Studieren kostet richtig viel Geld hier drueben (Ausserdem scheinst Du auch schon aus dem Studentenalter raus zu sein, wenn Du fuer eine Familie von 3-4 Personen suchst ) Dann gaeb's noch Investorenvisa, aber auch da muss man eine grosse Summe Geld locker machen......
Ist also alles wirklich nicht einfach. Was bist Du bzw. seid Ihr denn von Beruf, vielleicht gibt es ja tatsaechlich etwas....?
Ich denke, Eure erste Sorge ist erst einmal, ob Ihr auf irgendeinem Weg eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten koennt. Wenn das irgendwie klappt, dann koennt Ihr Euch um Sachen wie Hauspreise etc. Gedanken machen.
Sorry, dass ich keine positiveren Nachrichten schreiben kann, aber die USA ist wirklich kein einfaches Land zum Einwandern.....
Viel Glueck,
Charlie
PS: Hier koennt Ihr Euch mal ein bisschen in Richtung verschiedene Visumarten schlau machen:
http://travel.state.gov/visa/immigrants/types/types_1326.html gespeichert
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Peter Kamper
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #2 Datum: April 1st, 2006 um 11:43:16pm) |
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Tja, da muss ich mich Charlie leider anschliessen. Auch die Frage wieviel ein bescheidenes Haus fuer 3-4 Personen kostet laesst sich kaum beantworten. Das kommt alles drauf an wo du das Haus stehen hast. In Kodiak kommst du unter 250.000 $ sicher nicht weg. In Anchorage und Fairbanks kannst du etwas sehr bescheidenes schon ab 150.000 $ kriegen. Und was gibt's bei uns zu arbeiten ? Na, im Prinzip alles von Gehirnchirurg bis Fliessbandarbeiter. Du muesstest da schon eine Branche erwaehnen, die dir passt um mehr Infos zu bekommen. Zum Arbeiten braeuchtest du dann natuerlich wieder ganz sicher eine Greencard.
Peter gespeichert
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CharlieAK
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #3 Datum: April 3rd, 2006 um 1:54:54am) |
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am April 1st, 2006 um 11:43:16pm schrieb Peter Kamper : Tja, da muss ich mich Charlie leider anschliessen. Zitierten Beitrag lesen Was heisst denn "leider", ich find es immer sehr schoen, wenn wir einer Meinung sind
Bei den Berufen muss man ja auch zwischen allgemeinen Arbeitsmoeglichkeiten (d.h. wenn die Greencard schon vorhanden ist) und fuer ein Arbeitsvisum qualifizierenden Berufen unterscheiden. Bei ersteren gibt es wirklich wie Peter schon schrieb die ganze Bandbreite, obwohl es mir beim Studieren der Stellenanzeigen manchmal vorkommt, als wuerden nur accountants und Leute im medizinischen Bereich gesucht
Aber erst einmal ueberhaupt hierherkommen und arbeiten zu duerfen, ist natuerlich eine ganz andere - und leider viel, viel schwierigere- Sache.
Gruss,
Charlie gespeichert
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Peter Kamper
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #4 Datum: April 24th, 2006 um 7:53:16am) |
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Fuer die letzten Tage stand ein wunderschoenes abgelegenes Grundstueck von 5 acres (2 Hektar) an einem grossem Inlandsee (Deadman Lake) mit Seeangrenzung in Central Alaska zum Kauf auf E-Bay. Es wurde schlussendlich fuer 12500 $ verkauft. Natuerlich fuehrt dort keine Strasse hin. Manchmal lohnt sich E-Bay selbst fuer solche Sachen, aber man sollte den Verkaefer fruehzeitig ueber internationale Rechte aushorchen. Meines Wissens gibt es keine.
Peter gespeichert
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CharlieAK
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #6 Datum: April 28th, 2006 um 11:12:31pm) |
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Hi Leute bin wider zurück. Verschreckt? Nein, ich habe schon solche antworten erwartet. war ne Woche im urlaub, leider nicht in Alaska. Also Das Haus ohne die Strasse dorthin ist gut genau was ich dachte und der preis ist in $ ist auch ok will ja nicht in so einer Bruchbude leben. Und Familie habe ich noch nicht, plane aber für die Zukunft. Ja und Arzt bin ich auch nicht will auch nicht in eine Stadt in Alaska leben!!! nicht wohnen. Sonder eine Art Dorf, wo jeder jeden kennt so ca. 1000 Personen schule, Arzt,.... bisschen verschlafenes Nest habe auch gehört, dass in so einer Umgebung Häuser billiger gibt's. Was ist mit Bauen? kann man dort auch ein haus bauen ist das nicht billiger? Muss man dort auch für den Grundstück bezahlen? Kennt jemand ne Link zur Makler Seite in Alaska hatte mal eine da waren ein paar zwischen 100.000$-300.00 Und stimmt das, dass eine GreenKard nicht für immer ist wenn´s man hat? Wie viel Chancen gibt es eine GreenCard zu gewinnen, ich versuch hier grade. unt danke fürs antworten. Ich gebe mein Traum nicht so leicht auf gespeichert
Alaska ich komme!
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CharlieAK
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #7 Datum: April 29th, 2006 um 6:56:50am) |
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Hi there,
da bin ich ja froh, dass wir Dich nicht gleich verschreckt hatten, hatte schon Bedenken
Tja, das erste (und groesste) Problem ist bei Dir wie gesagt die fehlende Aufenthaltsgenehmigung fuer die USA. Bisher war die von Dir auch angesprochene Greencard Lotterie zumindest eine Moeglichkeit, aber man kann leider momentan noch nicht sagen, ob sie weiterhin stattfinden wird. Sollte sie allerdings weitergefuehrt werden, dann wuerde ich Dir definitiv raten mitzumachen (if qualified), denn fuer Deutsche sind die Chancen auf einen Gewinn gar nicht mal soooo schlecht.
Nun hab ich aber nochmal eine andere Frage: Du schreibst "das Haus ohne Strasse ist genau das, was ich dachte". Wie stellst Du Dir denn in so einem Fall das Leben dort vor? "Keine Strasse" bedeutet halt, dass Du eigentlich nur mit dem Flugzeug dorthin gelangen kannst (Peter schrieb ja "Inlandsee", daher gehe ich davon aus, dass nicht unbedingt boat access ist...sonst waere das vielleicht noch ne Alternative). Dann ist da nix an utilities, kein Strom, nix. Und Arbeitsmoeglichkeiten sind in der Gegend auch eher weniger (und das "Dorf mit den 1000 Einwohnern", von dem Du schriebst, ist vielleicht soundsoviele Meilen weg, d.h. fuer Dich eigentlich so gut wie unerreichbar.
Was ich damit ausdruecken will: Es hat schon seinen Grund, dass einige Grundstuecke so guenstig angeboten werden
Aber es heisst natuerlich nicht, dass Du nicht auch in einer kleineren Ortschaft irgendwo etwas relativ Guenstiges finden kannst. Am besten geht das allerdings vor Ort......waere es Dir vielleicht finanziell moeglich, erst einmal fuer einen Urlaub herzukommen und Dir das Ganze einmal persoenlich anzuschauen...? Ich denke, das waere wirklich eine gute Idee.
So, und nochmal zur Greencard: Die Greencard - wenn man sie erst einmal hat- ist grundsaetzlich fuer immer, ist aber immer nur eine bestimmte Zeit gueltig, d.h. muss 1. regelmaessig verlaengert werden (es sei denn, Du nimmst dann irgendwann die US citizenship an) und 2. gibt es bestimmte Voraussetzungen, damit man sie auch behalten darf.
Z.B. muss der Lebensmittelpunkt auch tatsaechlich in den USA liegen. Wohnen in D'land und die Greencard als sogenanntes "Teichhopserticket" benutzen, geht meist nur ein paar Mal gut. Wenn Du Pech hast und zu wenig im Land warst, wird Dir die Greencard wieder abgenommen. (Es gibt allerdings Moeglichkeiten, bis zu 2 Jahren - soweit ich mich erinnere - ausser Landes zu bleiben, aber NUR mit vorherigem Antrag, d.h. mit re-entry permit).
Aber die ganzen Einzelheiten sind momentan ja noch weniger relevant, Du solltest Dich eigentlich vorrangig damit beschaeftigen, wie man am besten an eine Greencard kommt.
Du hattest ja noch nicht geschrieben, wie es bei Dir beruflich ist.....haettest Du denn evtl. Chance auf ein Arbeitsvisum...? NUR alle Hoffnungen auf die Greencard Lotterie zu setzen - insbesondere weil man ja nicht weiss, wie lange es sie noch geben wird- waere vielleicht nicht so effektiv, wenn es noch andere Moeglichkeiten gaebe.
Ich wuensch Dir auf jeden Fall viel Glueck bei Deinen Plaenen.
Gruss,
Charlie
PS: Schau Dir spasseshalber doch auch mal diesen link hier an: www.landinalaska.com gespeichert
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Peter Kamper
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #9 Datum: Mai 10th, 2006 um 11:42:48pm) |
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Hi, ein 'Hubschrauberschein' ist schon was wert. Solche Leute sind hier gesucht. Allerdings gibt es eine ganze Menge an Kampffliegern und Hubschrauberpiloten aus dem Vietnam-Krieg, die hier kommerziell fliegen und sehr froh sind nicht mehr nach Flak-Geschuetzen Aussicht halten zu muessen.
Es kommt darauf an, ob du eine Privatlizens oder eine kommerzielle Lizens hast und wie sich dies alles auf amerikanische Lizensen umschreiben laesst. Pilot zu sein ist in Alaska allerdings immer gut.
Eine Bustour durch Alaska ? (Hust) Ich denke es waere billiger und besser, wenn du dir hier ein altes Auto kaufst und selbst durch die Gegend faehrst wenn du herausfinden moechtest wo du gerne leben wuerdest. Als Bus-Touri hast du praktisch Null Kontakt mit den Einheimischen, und das ist grade was du brauchst.
Ach so, ja...., die Sache mit dem 'im See baden': Unser Wasser ist recht kalt, was beim weiblichen Geschlecht einen wunderbaren visuellen Kurzzeit-Effekt hervorrufen kann, bei uns Maennern allerdings aergerlicher Weise das genaue Gegenteil bewirken kann. Nach Gold buddeln darfst du nur ausserhalb von bestehenden Gold Claims, und davon gibt es viele. Allerdings ist das immer noch besser als im Fitness Center auf der Tretmuehle zu latschen. Ganz so romatisch ist es bei uns auch nicht. Dafuer haben wir allerdings ein wunderbares Land ..... und Busse muessen sich gluecklicher Weise auf die paar Strassen begrenzen, die hier gebaut wurden. Ansonsten waere Alaska genauso verbaut wie Kalifornien, und dann wuerde ich umziehen.
Viele Gruesse, Peter gespeichert
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Pocahonta
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #10 Datum: Mai 29th, 2006 um 3:17:16pm) |
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Hi allerseits, also.... mein Häuptling hat letztes Jahr bei Amerika-Dream die Greencard "gewonnen",ist leider in der realität etwas anders,als wir ne Flasche Sekt geleert haben,schauten wir uns den ganzen Papierkram mal genauer an,ist irgenwie etwas kurios: 1.du mußt mindestens Realschulabschluß haben 2. eine abgeschlossene Berufsausbildung 3. Finanzielle Rückendeckung nachweisen 4. mindestens 1x im Jahr nach Amerika reisen 4. Gute Englischkenntnisse nachweisen und 5. das schärfste,du mußt erst mal pro Nase 750,- euro hinblättern (im Voraus) ohne gewißheit zu haben ob du die Greencard letztendlich auch bekommst Also wir haben die Formulare noch nicht zurückgeschickt,sind doch etwas viel Auflagen für eine "gewonnene" Aktion!!! Aber wir geben auch noch nicht auf,wenn nicht jetzt,dann vielleicht im nächsten Leben Mein Wahlspruch: Unmögliches erledige ich sofort,Wunder dauern etwas länger
Gaaanz liebe Grüße Pocahonta gespeichert
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CharlieAK
Sourdough
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #11 Datum: Mai 29th, 2006 um 7:53:15pm) |
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am Mai 29th, 2006 um 3:17:16pm schrieb Pocahonta : ....schauten wir uns den ganzen Papierkram mal genauer an,ist irgenwie etwas kurios: 1.du mußt mindestens Realschulabschluß haben 2. eine abgeschlossene Berufsausbildung 3. Finanzielle Rückendeckung nachweisen 4. mindestens 1x im Jahr nach Amerika reisen 4. Gute Englischkenntnisse nachweisen und 5. das schärfste,du mußt erst mal pro Nase 750,- euro hinblättern (im Voraus) ohne gewißheit zu haben ob du die Greencard letztendlich auch bekommst Also wir haben die Formulare noch nicht zurückgeschickt,sind doch etwas viel Auflagen für eine "gewonnene" Aktion!!! Zitierten Beitrag lesen Man muss nicht "mindestens 1x im Jahr nach Amerika reisen", sondern innerhalb einer absehbaren Zeit seinen Lebensmittelpunkt in die USA verlegen.....das ist schon etwas anderes. (Greencard ist kein "Teichhopserticket".....wolltet Ihr denn ueberhaupt definitiv auswandern.....?).
Die Englischkenntnisse wurden bei keinem, den ich kenne, direkt geprueft, allerdings ist es natuerlich auch so, dass man ohne ausreichendes Englisch mehr Schwierigkeiten nach der Auswanderung haette.....insofern wuerde ich schon im eigenen Interesse das Englisch aufpolieren
Und das mit den Gebuehren: Es sind halt die normalen Gebuehren fuer einen Visumantrag. Das Wort "Antrag" beinhaltet doch, dass man sich um etwas bewirbt, nicht, dass man garantiert etwas bekommt.....
Der Gewinn bedeutet nicht, dass man die Greencard an sich gewonnen hat, sondern allein die Berechtigung, eine solche zu beantragen. Unter dem Gesichtspunkt sind dann die Anforderungen vielleicht auch eher verstaendlich.
Gruss,
Charlie gespeichert
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Pocahonta
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #12 Datum: Mai 30th, 2006 um 10:03:31am) |
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Hi CharlyAK, natürlich haben wir nicht nur aus Jux an der Verlosung teilgenommen,immerhin kostet allein das du teilnehmen darfst schon knapp 50,- Euro!(für "Teichhopping" brauchen wir ja keine Greencard ,kann ja jederzeit 3 Monate ohne Probleme in die Staaten)Das man ohne ausreichende Englischkenntnisse und ohne Berufsausbildung nicht weit kommt,ist auch klar,hab ja nur die einzelnen Punkte aufgezäht,damit andere bescheid wissen was gefordert wird. Was mich stört,ist die Tatsache 750,-euro zu bezahlen ohne zu wissen ob wir die Greencard auch bekommen! Dann kann man doch auch den normalen Weg gehen und sie bei der Botschaft direkt beantragen,warum eine "Verlosung" Selbst wenn man dann alles erfüllt,bekommst du sie nicht direkt,sondern wirst erst einige Jahre "getestet",deshalb die Auflage mindestens 1x im Jahr nach Amerika,und das ist sicher vielen aus Kostengründen oder wegen mangelnden Urlaub nicht möglich Vielleicht sehe ich die Angelegenheit etwas eng,aber für einen Gewinn zu Zahlen ist doch Komisch!(übrigens: Peter sieht das auch so) Gaaanz liebe Grüße Pocahonta gespeichert
Letzte Änderung: Pocahonta - Mai 30th, 2006 um 10:13:34am
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Skagway
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #13 Datum: Mai 30th, 2006 um 6:37:23pm) |
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Hallo Pocahonta
Bei deinem Beitrag versteh ich einiges nicht so ganz.
Was mich stört,ist die Tatsache 750,-euro zu bezahlen ohne zu wissen ob wir die Greencard auch bekommen! Dann kann man doch auch den normalen Weg gehen und sie bei der Botschaft direkt beantragen,warum eine "Verlosung" Selbst wenn man dann alles erfüllt,bekommst du sie nicht direkt,sondern wirst erst einige Jahre "getestet",deshalb die Auflage mindestens 1x im Jahr nach Amerika,und das ist sicher vielen aus Kostengründen oder wegen mangelnden Urlaub nicht möglich
Warum musst du 750 Euro bezahlen? Vermutlich dann wenn du zur Botschaft musst. Wenn du das Glück hast bis zur Botschaft zum Interview zu kommen, dann hast du die Greencard so gut wie sicher. Ja und vorher musst du überhaupt kein Geld zahlen. Oder nur für das rücksenden der Papiere nach Kentucky. Einfach so eine Greencard bei der Botschaft holen geht nicht (sonst würde ich schon lange woanders wohnen) deshalb gibt es die Verlosungen.
Was ich nicht ganz verstehe ist auch - zuerst wird man ein paar Jahre getestet ... Wenn man bei der Botschaft war und alles i.O. ist kann man doch gleich auswandern und auch in den USA bleiben. Dachte immer für das sei die Greencard da und nicht um 1x im Jahr nach Amerika zu fliegen.
Kann aber auch sein, dass ich das ganze nicht so ganz verstanden habe.
Gruss Corinne gespeichert
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CharlieAK
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Re: Haus kauf in Alaska?
(Antworten #14 Datum: Mai 30th, 2006 um 6:39:17pm) |
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am Mai 30th, 2006 um 10:03:31am schrieb Pocahonta : immerhin kostet allein das du teilnehmen darfst schon knapp 50,- Euro! Zitierten Beitrag lesen Stimmt leider nicht. Die Teilnahme kostet gar nichts, wenn Du direkt selbst auf der Verlosungsseite teilnimmst. Wenn Du allerdings die Dienste einer Agentur in Anspruch nimmst, dann musst Du dieser Agentur natuerlich eine Servicegebuehr bezahlen.
am Mai 30th, 2006 um 10:03:31am schrieb Pocahonta : Was mich stört,ist die Tatsache 750,-euro zu bezahlen ohne zu wissen ob wir die Greencard auch bekommen! Zitierten Beitrag lesen Grundsaetzlich versteh ich das natuerlich (und 750 Euro sind ja auch wirklich eine ganze Stange Geld), aber wenn alle Voraussetzungen erfuellt sind und man eine nicht zu hohe case number hat, dann gibt es auch keinen Grund, dass die Greencard beim Interview abgelehnt wird. Insofern kann man das "Risiko" eigentlich selbst schon etwas abschaetzen....
am Mai 30th, 2006 um 10:03:31am schrieb Pocahonta : Dann kann man doch auch den normalen Weg gehen und sie bei der Botschaft direkt beantragen,warum eine "Verlosung" Zitierten Beitrag lesen Weil es nun einmal entgegen Deiner Annahme keinen "normalen Weg" fuer die "Beantragung" einer Greencard gibt!
Du kannst ein Arbeitsvisum beantragen (fast immer nur fuer einen begrenzten Zeitraum und an einen bestimmten Arbeitgeber gebunden), Du kannst als Student/Praktikant/Au Pair, etc. fuer einige Zeit einreisen, Du kannst in die USA "einheiraten" und dadurch irgendwann mal die Greencard erhalten....alles Moeglichkeiten. Aber Du kannst nicht einfach zum Konsulat/zur Botschaft gehen und sagen "ich wuerde gerne in die USA auswandern und moechte die Greencard beantragen"!
Daher ist die Greencard Verlosung fuer viele, die sich anderweitig nicht fuer ein US-Langzeit-Visum qualifizieren koennen, halt DIE grosse und einzige Chance, in die USA zu kommen.
(Beitrag ist zu lang, daher: 2. Teil folgt gleich) gespeichert
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