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Peter_Kamper
Sourdough
    

Never above....... never below..... ever beside !
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Der Rest der Geschichte:
(Antworten #7 Datum: April 27th, 2008 um 11:15:26am) |
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Ein persoenlicher Eindruck:
Exxon hat seit seit den 70iger Jahren insgesamt 22 Plaene an den Staat Alaska geschickt um das Point-Thompson Feld zur Foerderung zu bringen , da der Konzern rechtlich unter Vertragsdruck stand. Keine dieser Plaene wurden jemals in die Tat umgesetzt. Die Frage ist nun, ob Exxon den 23. Plan in die Tat umsetzen wird oder zum 23. Mal einen Vertragsbruch begeben wird. Alaska wartet jetzt fast 40 Jahre darauf, dass Exxon dieses Feld oeffnet waehrend sie in alaskanischen Fernsehreklamen immer wieder darauf hinweisen, dass das Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) zur Erdoelfoerderung geoeffnet werden muss, da die Pipeline ansonsten austrocknen wird. Experten sagen, dass Oelgesellschaften Alaska seit Jahrzehnten hinhaelt um den Preis von aus Uebersee eingefuehrten Stoffen kuenstlich hochzuhalten, gleichzeitig aber versuchen den Einwohnern Alaskas und der USA Angst einjagen wollen um JETZT ANWR fuer die naechsten 50 Jahre so billig wie moeglich zu mieten und auszubeuten. Wir hatten hier in den letzten 12 Monaten mehrere Skandale, nachdem vom FBI aufgedeckt wurde, dass Mitglieder des alaskanischem Senatoriums ueber Jahre von Oelgesellschaften 'geschmiert' worden sind.
Wir haben einen neuen Governeur des Staates: Sahra Palin, die erste Frau die den Staat Alaska leitet, hat anscheinend keinerlei Verstaendnis fuer die uralten Spiele der Oelkonzerne. Die Oelkonzerne, denen eine Erdgas-Leitung als zu teuer erschien begegnete sie uebrigens mit ihrer eigenen Idee: "Wir werden eine Erdgas-Pipeline nach den Gesetzgebungen des Staates bauen. Der Plan wurde 'AGIA' genannt: Der 'Alaska Gasline Inducement Act'. http://www.gov.state.ak.us/agia/
Sie meinte: "Wenn die Oelkonzerne fuer immer ihr Gas aus den Bohrloechern im Norden abfackeln wollen, werden wir jemanden finden der Geld an einer Gaspipeline machen will und uns Alaskanern genuegend Steuern fuer den Transport gibt. Nur eine kanadische Gesellschaft versprach den Bau einer solchen Pipeline unter den vom Staat Alaska gestellten Bedingungen. Kurz danach (es dauerte ja nur Jahrzehnte, in denen die grossen Firmen behaupteten, dass sie Pleite gehen wuerden wenn sie solch eine Pipeline bauen) meldeten sich die Oelgesellschaften, von denen keine die Bedingungen des Staates Alaska fuer solch einen Bau befolgten: "Wir werden neben der exestierenden Oel-Pipeline eine Gas-Pipeline errichten. Dies liegt in unserem Wegerecht. Uns ist egal was der Staat denkt, aber Planungen werden diesen Sommer anlaufen." Lustig ist allerdings, dass von Oelgesellschaften fuer kurze Zeit behauptet wurde, dass....., falls der Staat Alaska das seit 40 Jahren brachliegende Point Thompson Oelfeld auf Grund von Vertragsbruch von Exxon konfizieren wuerde, die Gesellschaften die eigendlich eh illegale Pipeline nicht bauen wuerde. Kurze Zeit spaeter wurde allerdings gesagt, dass man 'wie geplant' vorgehen wird. Viele hier in Alaska sind froh darueber, dass wir endlich ein Staatsoberhaupt haben, das den grossen Gesellschaften die Stirn zeigt. 'Boese Zungen' sagen sogar, dass die Oelgesellschaften ihre Plaene zeittreffend veroeffentlichten: Die Dame,die Alaska leitet, gebahr ihr fuenftes Kind (einen Sohn) in den Tagen als die Idee veroeffentlicht wurde. Zumindest hat das FBI die meisten alaskanischen Politiker letztes Jahr aufgedeckt, die von Oel-Geldern 'geschmiert' wurden. Die Webseite des Alaska Governor findet man hier: http://gov.state.ak.us/
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