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Beitrag: 2009 - Yukon Quest (Trail Blog) VI (Gelesen: 21889 mal) |
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Ragnar
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Habicht
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Re: 2009 - Yukon Quest (Trail Blog) VI
(Antworten #106 Datum: März 1st, 2009 um 3:06:38pm) |
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Hallo Leute,
ich möchte nur noch mal betonen, das dieses YQ- okay ich bin erst seit 2007 dabei- das absolut spannendste Rennen bisher war. Und dazu haben viele Faktoren beigetragen. Erstens mal natürlich die Hundeteams mit ihren Mushern. Es tut mir leid für Kleedehn, das der Eagle dieses Mal sein Schiksals- Berg sein sollte. Zu Neff kann und möchte ich nicht näher eingehen. Und das der Sab gewonnen hat finde ich einfach Spitze, ist er doch der einzige, den ich mal persönlich gesehen habe (in Kassel 2007)! Zweitens fand ich, waren die Beiträge von Peter, Sui, Ragnar und Silvia so klasse, dass ich oft gedacht habe ich wäre live dabei! Und drittens, dass so viele Leute hier mitgewirkt haben und immer wieder neue Hinweise auf Videos und Nachrichten aus irgenwelchen Medien der Welt hier eingebracht haben, ist schon irre!
@Peter_Kamper Zitat Langstreckenrennen beduerfen zumindest meiner Meinung nach eine weit tiefere Beziehung zum Team als Sprint-Rennen. Die Kunst ein Team ueber 1600 km zusammenzuhalten beruht nicht nur auf guten Pfoten und harten Muskeln. Die Kunst beruht darin, eine psychologische Einheit zu bilden die gemeinsam die Kraft hat solch ein Rennen zu bestehen. Kaum jemand versteht die innige Beziehung zwischen Mushern und den Hunden. Auch ich als Aussenseiter habe nur manchmal einen kurzen Einblick in solche Beziehungen, die komplizierter als jegliche gewohnte Familienangelegenheit sein koennen. Die Kunst ein Rudel ueber lange Strecken zusammen zu halten und das Rudel zum hoechsten zu fordern ist nicht jedem gegeben. ---------------------------------------------------- Genau diese, ich sag mal ausergewöhnliche Beziehung zwischen Mensch und Hund, ist es die mich so sehr fesselt an diesem "Sport" und ich einfach nur staunen muss zu welchen Leistungen solche Mensch- Hunde- Teams fähig sind!!!
Ich freue mich schon auf die etwas ausführlicheren Berichte von Sab, Sui und Peter, die bestimmt in den nächsten Wochen geschrieben werden 
So, nun muss ich mich sputen, die 2. Schicht fängt gleich an. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag und hoffe auf ein "Wiedersehen" beim Iditarod nächste Woche! Renate gespeichert
Liebe Grüße Renate
Was uns mit Hunden verbindet, ist die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.
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Re: 2009 - Yukon Quest (Trail Blog) VI
(Antworten #107 Datum: März 1st, 2009 um 5:04:05pm) |
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@Renate: Vielen Dank fuer dein Lob und dein Vertrauen, aber von mir werden in den naechsten Wochen sicherlich keine weiteren 'ausfuehrlichen' Berichte kommen. Ich habe das diesjaehrige Rennen abgeschlossen, wie immer mehr als hundert Geschichten nicht erzaehlt und muss mich um meine Familie kuemmern. Das 2009 Yukon Quest ist vorueber.... ---------------------- @Silvia... Hm, du bist den Trail gefahren, ich nicht. Das Problem zwischen Eagle und Slaven's Cabin lag teilweise an dem nie erwaehntem glattem Eis (glare ice) und an den Eisschollen. Deshalb mussten William's Hunde ueber viele Eisschollen mit wenig Griff krabbeln. Manchmal hat dies mehrere Anlaeufe bedurft. All dies geschah mit Neuschnee. Sein Team hat einen machbaren Weg entlang der Markierungen gefunden und eine Spur auf dem Neuschnee im Eis hinterlassen aber hart darum gekaempft, diese Spur zu finden. Die folgenden Teams mussten der Spur nur folgen, und die Leithunde der anderen professionellen Teams waren auch nicht dumm. Was William viele Versuche kostete (Eisplatten im 20 Grad Winkel ueber die man einfach rueber muss,... Hunde am ausrutschen, etc) war fuer die Verfolger und deren Leithunde etwas einfacher, da sie zwischen Musher und Leithund-Intelligenz schon an den Spuren sehen konnten was klappte, und was nicht klappte. Masse meiner eigenen Meinung der Rennstrategien bitte nicht zu viel Gewicht an,... ich bin wie schon oft gesagt kein Musher...., aber im Nachhinein denke ich, dass William sich dort eher im Hintergrund haette halten sollen um den Spuren eines anderen Teams zu folgen. Im Nachhinein, .... ich lache ueber mich selbst. So schoen gemuetlich wie ich am Computer sitze, kann ich theoretisch jedes Problem loesen solange es nicht schneit und ich meine Einfahrt freischaufeln muss.... im Nachhinein  --------- Ich kenne nach 14 Jahren fast saemtliche Strategien, weiss, dass Lance mit seinen verrueckten Ideen 'Long Distance Mushing' zu etwas gemacht hat, das mir nicht wirklich liegt und die immer wiederkehrenden Beschwerden der Musher ueber einen schwierigen oder unmarkierten Trail am Ende zu Autobahnen im Busch fuehren werden. Es ist eine erschreckende Entwicklung zur Perfektion der einst schwierigen Trails des hohen Nordens. Nicht um sonst brach Sebastian Schnuelle mit seinen Hunden die 10 Tage-Barriere mit seinen Hunden im 2009 Quest. Nicht umsonst werden Rastzeiten kuerzer und Rennzeiten laenger. Das alte "6 Stunden Rast-6 Stunden rennen" ist lange schon aus dem Fenster geschmissen worden. -------- Hans Oettli war dieses Jahr ein Rennrichter des YQ. Waehrend wir in Carmacks auf Musher warteten, unterhielt ich mich mit diesem humorvollem Mann. "Weisst du," meinte er,"als ich das Rennen in 1987 anging, schneite es waehrend wir in Scroggie Creek ankamen. Es schneite die ganze Nacht. Am kommendem Morgen gab es keinen Trail mehr aber wir warteten nicht auf irgendwelche Motorschlitten die eh nicht kommen wuerden. Wir waren einfach da drausse mit unseren Hunden. Mein Hunde-Team war recht zahm und folgte mir. Ich musste also nicht auf meinem Schlitten stehen. Ich habe dann also den Schlitten des Mushers vor mir geschoben waehrend er mit Schneeschuhen einen Trail in den Neuschnee trampelte.... Waehrend wir Tageslicht hatten, haben wir insgesamt 5 km zurueckgelegt und sind dann umgekehrt." Er zuckte mit den Schultern: " Eine grosse Huegelkette lag zwischen uns und Dawson City. Wir wussten, dass wir nicht durchkommen wuerden. Auf dem Rueckweg nach Pelly Crossing (zur Strasse) waren wir insgesamt 6 Musher. Einer ist uns noch entgegen gekommen und wir haben ihm erzaehlt, was los war. Er meinte 'ok,... na dann drehe ich meine Hunde auch um.' Sechs Musher, unter anderem ich, gaben damals dort auf und kehrten um." Der alte erfahrene Musher, der zum ersten Mal als Rennrichter des YQ taetig war, zeigte sich eher nachdenklich: "Wer sich heutzutage ueber den YQ-Trail beschwert, haette uns vor 22 Jahren sehen sollen." --------------- Und so, .... ich befuerchte dies, wird es weitergehen. Schnellere Trails, bessere Trails, bessere Ausruestung, besseres Futter...., neue Rekorde. Schon jetzt haben wir aus politischen Gruenden den Ursprung des Iditarod und des Yukon Quest weit hinter uns gelassen und befinden uns in einer Spirale die einen besseren Trail verlangt um Hunde zu schuetzen und Mushern, die ihren Hunden auf dem besseren Trail freie Hand geben.
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Re: 2009 - Yukon Quest (Trail Blog) VI
(Antworten #109 Datum: März 1st, 2009 um 6:06:10pm) |
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Meine groesste Bewunderung entlang des Trails gilt John Schandelmeier, dessen groesster Fan vor langer Zeit meine damals 5-jaehrige Tochter Zena in Mile 101 war Er hat vor einem Jahrzehnt einige psychologische Kaempfe mit Rick Mackey ausgefochten. Waehrend dieser Zeit hat er das Quest zwei Mal gewonnen. In 2005 setzte er sich zum letzten Male als Musher in Mile 101 an den Tisch. Er fuhr damals ein 'second chance' Teams und lag auf dem 10. Platz. Die Hunde die er fuehrte hatte er aus Tierheimen gerettet bevor sie eingeschlaefert wurden. Er fuhr das Rennen um zu zeigen, dass Training und Umgang selbst den schlechtesten Hund zu einem Champion machen koennen. Dies stoert natuerlich die allgemeine Idee von Mushern, dass hervorragende Hunde von hervorragenden Eltern kommen. Ein guter Hund von Lance Mackey koennte mich leicht 4500$ kosten.... Als John in 2005 in der Huette in Mile 101 sass, war er eher in sich selbst geschlossen: "Meine Hunde tuen alles worum ich sie bitte", meinte er mit seiner typisch stillen und ruhigen Stimme damals. "Dies ist mein letztes Quest." Nicht nur hatte er das Quest zweimal gewonnen und mehrmals den Tierarzt-Pokal fuer Hundepflege erhalten, aber auch hatte er vielleicht ein Niveau erreicht, dass in eine andere Ebene reichte. Es war wirklich toll, ihn auch dieses Jahr - allerdings als Trailreaker - in Mile 101 zu haben. Es war recht bewundernswert wie er die Nachzuegler im Rennen beseite nahm und beriet. Er ist uebrigens der einzige Musher mit mehr als 10 Rennen, der nie jemals gescratched hat und seine Hunde immer zur Zielline fuehrte. ---------------------------- 2009 war ein gutes Rennen, dank guter Menschen und guter Hunde (ja, ok... und Dank guten Wetters.) Trotzdem hat mehr als ein Drittel wie fast immer aufgegeben. Ich habe mal wieder als Nicht-Musher viel von denen gelernt, die wissen worueber sie reden. Die erste Regel in Hinsicht auf Musher hat sich allerdings wie immer bestaetigt: "Sie luegen."
Peter
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Re: 2009 - Yukon Quest (Trail Blog) VI
(Antworten #110 Datum: März 1st, 2009 um 6:27:00pm) |
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@ragnar: Du hast dich nicht unverstaendlich ausgedrueckt, du schriebst deutlich... wer ausser ihm glaubt denn wirklich noch... das mit dem ewigen zweiten ist eine Sache, aber Kleedehn als unglaubwuerdig hinstellen ist schlicht und ergreiffend unverschaemt. Da gibt es genug andere die genau das sagen, was sie nicht meinen. Ausgerechnet Kleedehn der vor dem Rennen sagt was er vorhat, naemlich zu gewinnen wird unglaubwuerdig dargestellt ??
@Silvia, schon erstaunlich woher du weisst das der Trail von Dawson nach Fairbanks einfacher war dies Jahr. Nach Peters Aussage wuerde ich mal vermuten er war sogar ziemlich uebel. Allerdings weiss ich es nicht, ich war nicht vor Ort. Aber du musst es ja wissen, genau wie du und Lance Mackey wissen, das bei Kleedehn eigentlich nur mentale Probleme das Problem gewesen sein koennen. Kann da nur mit dem Kopf schuetteln, der faehrt das 12. mal beim Quest, einmal Iditarod zig andere Rennen seit 20 Jahren oder so, der behaelt kuehlen Kopf als er sich 2004 das Bein bricht und da wird sich hier hingestellt und solche Geschichten uebers Internet verbreitet. Irgentwann wirds dann auch noch geglaubt... Katastrophal. Jetzt komm mir nicht mit...ich weiss wovon ich rede... weisst du nicht! Du weisst nicht was in Kleedehns Birne am Eagle Summit los war. Der einzige hier im Forum der es am besten wissen koennte, die Betonung liegt auf koennte, ist Peter. Aber weil er anscheinend den Ratschlag befolgt: erst ueberlegen oder auch wissen, dann den Mund auf, haelt er sich tunlichst mit Vermutungen zurueck. Hat was mit Grundregeln im Umgang mit Mitmenschen zu tun und auch mit Intelligenz.
Gruss Bon
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Peter_Kamper
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AlaskaDreamer
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Re: 2009 - Yukon Quest (Trail Blog) VI
(Antworten #116 Datum: März 2nd, 2009 um 1:29:27am) |
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Die ganze Zeit war es doch alles recht fair und angenehm hier (schließ mich da mal noch ganz Renates Beitrag an), aber im Moment ist es ja wieder leider etwas...."ungemütlich" hier 
Ich (= kein Musher, keiner der auf dem Trail war/ist/die nächste Zeit wohl je sein wird...) finds jetzt nur schade, wenn wir uns irgendwie die Köpp einschlagen mit irgendwelchem Halbwissen (außer die, die hier dabei sind und wirklich wissen von was sie reden, also Musher, Trailleute usw), uns an ein paar Wörtern hochziehen und über Leute diskutieren, die wahrscheinlich jetzt eh grad in Fairbanks schon längst wieder zusammen bei einem Bierchen sitzen 
Von mir deshalb nur noch Weniges... Ich glaub jeder der sich- wie intensiv genau auch immer- die letzten Jahre mit dem Quest beschäftigt hat, ist sich klar darüber, dass Kleedehn was drauf hat. Und dass es eben das Quest ist, und immer was dazwischen kommen kann, gerade auch am Eagle Summit. Das ist eben kein Schach, sondern ein Sport in und mit der Natur, und wenn Kleedehn eben auch grad die letzten Jahre einiges an Pech hatte, er war doch eigentlich immer vorne mit dabei.
Was das Quest die letzten Jahre an sich angeht, kann ich da vieles, was Peter zu der Entwicklung der letzten Jahre geschrieben hat, nachvollziehen. Dass ich ein Fan von John Schandelmeier und seiner "Philosophie" bin, schrieb ich ja auch schon. Oder nehmen wir ein anderes Beispiel: Frank Turner. Das sind für mich zwei Personen, die zum Quest einfach in seinem Urwesen dazu gehoren, von ihrer Art her. Nicht, dass ich was dagegen hätte, dass uns das Quest die letzten Jahre viel Spannung gegeben hat, aber es stimmt schon irgendwie, dass es mehr und mehr zum "Leistungssport" geworden ist. Hans Gatt hat da sicherlich auch mit den Anfang gemacht... abgelöst dann von Mackey. Die Rekorde sind gepurzelt...schneller...spannender, immer mehr Hunde in riesigen Kennels, in denen dann nur die Besten der Besten in das Team kommen, die dann auf perfekten Trails die Gewinnsummen abräumen sollen. Ich hab aus einem Quest-Interview-Video von John Schandelmeier (2005, Dawson, Video #12) ein Satz noch heute immer im Ohr, es wurd irgendwie fast ein Motto von mir. Er hat gesagt: "It doesn't matter if you are the first or last. Decide to learn." Yes! Ein Satz, den ich irgendwie ziemlich behalten hab, und der mich oft und gern begleitet. Also ich sehs leider auch ein bisschen zwiespältig...mir fehlen die letzte Zeit diese Quest-Urgesteine, bzw. diese "Mentalität".
Daher kann ich auch diese ganzen Diskussion irgendwie nur teilweise verstehen...die Diskussion ob jetzt 2 Stunden oder 1 Stunde Zeitstrafe angemessen gewesen wäre, ob Kleedehn jetzt ewiger zweiter oder nur Pech gehabt...was wäre wenn, blabla blub. Im Grunde sind das doch alles Zeichen dafür, dass es da "vorne" auch leider die letzten Jahre immer öfter um viel mehr geht als nur ums Ankommen und das alles, was das Quest auch im Kern ausmacht, oder zumindest wie es gern gesehen werden möchte. Schade... und außerdem glaub ich auch kaum, dass es dem Quest gut tut/ tuen wird, das dieses Jahr das NDR-Projekt gelaufen ist. Ich hab vorhin grad wieder ins Blog geschaut und war schon etwas erschrocken, wie auch da die Diskusisonen teils hochschwappen. Ich weiß nicht, ob die Mitarbeiter dort den besten Eindruck vom Quest bekommen haben.
LG Andreas gespeichert
Letzte Änderung: AlaskaDreamer - März 2nd, 2009 um 1:46:34am
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Chriskat
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Re: 2009 - Yukon Quest (Trail Blog) VI
(Antworten #118 Datum: März 2nd, 2009 um 7:37:53am) |
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Moin, Moin
möchte mich an die vorhergehende Disskusion nicht beteiligen und hoffe, das sie jetzt vorbei ist. Was mich etwas traurig macht, das William jetzt beim Quest nicht mehr starten will. Da wird uns was fehlen! Alles andere wurde bereits gesagt, genug davon, es stehen neue Herausforderungen an!
Wird es beim ID auch eine Tippgemeinschaft geben?
Da das Yukon Quest jetzt beendet ist, nehme ich mal an, das unser Admin schon fleißig am rechnen ist. Mit 2 Richtig getippten dürfte ich ganz gut dastehen. Na mal sehen.
Gruß Chris gespeichert
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Inge
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Re: 2009 - Yukon Quest (Trail Blog) VI
(Antworten #119 Datum: März 2nd, 2009 um 7:47:56am) |
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@ AlaskaDreamer
Danke!!!
Seit dem man das Quest hier im Internet verfolgen kann, bin ich dabei und so spannend das diesjährige Rennen auch gewesen ist - mein "persönliches" ABER ... wird angesichts der Entwicklung mit jedem Jahr größer, weil immer mehr von der Ursprünglichkeit verloren geht und es immer mehr um "Höher, schneller, weiter" geht und weniger um Dabeisein und Ankommen. So schön es für uns alle auch sein wird, demnächst den NDR-Film sehen zu können, auch hier wieder ein "ABER" - siehe beispielsweise Sui`s Bericht von Flugzeugen im Tiefflug, die Gespanne verfolgen... Es gibt so vieles, was sich im Laufe der Jahre langsam aber merklich geändert hat. Bitte jetzt nicht steinigen oder deshalb große Diskussionen entfachen! Ist nur eine Meinung, sind meine Gedanken - nicht mehr und nicht weniger!
@ Peter Ich reihe mich ebenfalls in die Verlierer des Tipp-Spiels ein.
Gruß
Inge
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Letzte Änderung: Inge - März 2nd, 2009 um 7:51:46am
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