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   Von Dawson City zum Dalton Highway
(Moderator: admin)
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   Autor  Beitrag: Von Dawson City zum Dalton Highway  (Gelesen: 3158 mal)
 borntobewild
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Von Dawson City zum Dalton Highway
( Datum: August 19th, 2012 um 11:38:50am)
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Hallo zusammen,
seit Freitag sind wir wieder zu Hause.  
Drei Freunde und ich sind von Dawson City auf dem Yukon fast 900 km bis zur Dalton Highway Bridge gepaddelt. Wir hatten in den 4 Wochen gerade mal einen Tag mit Regen  
Die gesamte Strecke ist Wunderschön. Unterwegs trafen wir sogar Forumsmitglieder. Eher per zufall trafen wir wattskipper Wolfgang und geplant Peter. Er hat uns an der Brücke abgeholt. Die letzten Tage haben wir bei ihm gewohnt. Von dort sind wann dann noch spontan in den Denali gefahren. Bei Superwetter haben wir 2 Tage lang den Mt. Mckinley gesehen   Zu den 11 Schwarzbären die wir am Fluß gesehen haben kamen dann noch 5 Grizzleys hinzu  
Gerne werde ich das ganze noch in einem Bericht zusammenschreiben vielleicht habt ihr ja Interesse daran.

Schöne Grüße

Jürgen

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 Skagway
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #1 Datum: August 19th, 2012 um 8:25:20pm)
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Hallo Jürgen
Schön das es dir gefallen hat und alles gut geklappt hat. Wir sind natürlich immer interessiert and Berichte   Schon mal vielen Dank.

Gruss
Corinne

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 Nordmann
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It:s All Good
     

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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #2 Datum: August 20th, 2012 um 4:00:08pm)
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Und ob Jürgen !!! Berichte und Bilder immer gerne Loss jonn ! Meinst Du Peter Kamper der Euch abgeholt hat ?

Gruss Sui

Viva Colonia

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 borntobewild
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #3 Datum: August 20th, 2012 um 6:49:17pm)
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Ich meine natürlich Peter Kamper.
Ihn möchte ich an dieser Stelle gleich noch einmal danken. Er ist ein sehr netter und hilfsbereiter Mensch. Wir haben die Tage bei Ihm sehr genossen.

Jürgen

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 Baumjoe
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #4 Datum: August 20th, 2012 um 9:34:09pm)
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Hey Jürgen,

ich fand auch, dass das Stück von Dawson City bis Circle, eines der schönsten auf dem Yukon ist. Auf deinen Reisebericht davon - mit Bildern - freue ich mich schon.


Gruß

Baumjoe

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 borntobewild
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #5 Datum: August 26th, 2012 um 5:31:54pm)
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Hallo zusammen,

hier wäre dann mein Testbild sozusagen.
Mal schauen wer diesen Berg erkennt.


Jürgen

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 borntobewild
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #6 Datum: September 12th, 2012 um 7:10:30pm)
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Hallo zusammen,

mein Reisebericht ist etwa zur Hälfte fertig. Das dauert also noch ein bisschen. Vorab habe ich ein paar Bilder von Dawson City.



Auf dem Wagen ist nur unser Gepäck.









Sepp, Oliver und Werner. Kurz vor dem Start.

Jürgen

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 North
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #7 Datum: September 13th, 2012 um 10:28:14am)
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Danke für die ersten Eindrücke! Freue mich schon auf die Fortsetzung (vor allem dann die Ecke Dalton Hwy) und den Bericht!

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Letzte Änderung: North - September 13th, 2012 um 1:18:23pm
 borntobewild
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #8 Datum: September 30th, 2012 um 1:29:01pm)
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Hallo zusammen,

es hat ein bischen gedauert. Aber jetzt ist mein Reisebericht fertig. Hier der erste Teil:

Yukon River
Eine Kanutour mit dem Verwöhnaroma

Genüsslich läuft das Yukon Gold unsere Kehlen hinab. Wir sitzen im Downtown Hotel in Dawson City. Die legendäre Goldgräberstadt am Klondike und Yukon. Am Nachbarstisch sitzt Kaptain Dick mit seinem Sourtoe. Er hat einiges zu tun. Es sind nicht wenige die Mitglied bei Ihm werden  möchten. Das ist aber auch nicht besonderes schwierig. Man bestellt sich einfach einen Whiskey und geht zu ihm. Der Käptain, eigentlich hat er sich nur so verkleidet, erzählt ein kleine Story und legt den Zeh in den Drink. Dann folgt der Spruch: You can drink it fast, you can drink it slow -- But the lips have gotta touch the toe.  Ganz kurz berührt der Zeh die Lippen der Gäste. Das war es schon. An dieser Stelle endete vor 11 Jahren unsere erste Kanutour auf dem Yukon. Damals sind wir über den Chilkoot Trail gewandert und von Whitehorse nach Dawson gepaddelt. Im Downtown Hotel wurden auch wir damals Mitglieder im Sourtoe Club.
Seit dieser Zeit ist viel Wasser den Yukon hinab geflossen. Damals hatte ich mich schon gefragt wie es wohl hinter Dawson weitergehen würde. Warum sollte man die Tour nicht einfach fortsetzen? Bei meinen Recherchen konnte ich nur Interessantes darüber in Erfahrung bringen. Wo kann man schon mal im Zeitalter von Nacktscannern mit einem Kanu ohne richtigen Grenzübergang in die USA einreisen? Das Yukon - Charley River National Preserve sowie die Yukon Flats hörten sich sehr viel versprechend an. Ebenso die Tatsache, dass für die meisten Kanuten die Tour in Dawson endet. Nur sehr wenige fahren von dort weiter, noch weniger bis zur Mündung an der Behring See. Dafür benötigt man etwa 3 Monate. 4 Wochen Urlaub sind da schon eher drin. In diesem Zeitrahmen kann man relativ gemütlich bis zur Dalton Highway Brücke paddeln. Das ist die einzige Brücke über den Yukon in Alaska. Etwa 900 km beträgt die Strecke von Dawson City zur Dalton Highway Bridge. Schnell konnte ich mit dieser Idee meine Freunde zum mitfahren bewegen. Sepp und Werner waren schon 2001 mit dabei. Für Oliver war das die erste Kanutour am Yukon.
Die eigentliche Organisation begann erst jetzt. Wir benötigten 2 Kanus sowie verschiedene Transporte. In Dawson gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten ein Kanu auszuleihen. Viele fahren nur bis Eagle. Von dort ist ein Rücktransport ziemlich einfach. Für die gesamte Strecke sieht das aber anders aus. Schon allein der Rücktransport der 2 Kanus von Fairbanks nach Dawson würde über 1000 $ kosten und dazu käme dann noch die Kanumiete. Alles in allem wäre das aber immer noch günstiger als ein geführter Trip, der mehrere Tausend Dollar kosten würde. Ich machte mir Gedanken ob es nicht besser wäre ein faltbares Kayak oder ein Kanu zu kaufen und es einfach von Deutschland aus mitzunehmen. Vielleicht wäre es auch einfacher 2 Kanus bei Amazon.com zu kaufen und sie nach Dawson liefern zulassen. Gute Kanus gibt es schon ab 500 $. Über das Internet stieß ich auf Peter Kamper in Fairbanks und Mike Sager aus Eagle. Beide organisieren Kanutrips. Das führte letztendlich dazu, dass ich von Mike 2 gebrauchte Kanus gekauft habe. Mit Peter hatte ich vereinbart, dass er uns von der Brücke abholt und nach Fairbanks bringt. Den Transport würden wir mit den Kanus verrechnen. Das war für uns die beste und auch günstigste Variante.

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 borntobewild
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #9 Datum: September 30th, 2012 um 1:29:55pm)
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Für die Routenplanung besorgte ich mir digitale topografische Karten von Kanada und Alaska. Ich legte die ungefähre Route auf die Karte und hatte somit die ungefähre Länge der Strecke. Interessante Stellen habe ich als Wegpunkte markiert und schon mal vorab in Google Earth in 3D angeschaut. Eine tolle Sache. Die ganze Strecke habe ich auf etwa 30 DIN A4 Seiten ausgedruckt. Jedes Blatt wurde laminiert. Somit hatten wir ziemliche genaue Karten in einem handlichen, etwa 500 Gramm schweren Format. Das ganze wurde auch noch auf ein kleines tragbares GPS Gerät übertragen. Das zeigt neben der aktuellen Position auch die Geschwindigkeit an. Das ist vor allem bei Gegenwind sehr hilfreich, denn oft glaubt man, dass man nicht vorwärts kommt. Das wiederum kann sich negativ auf die Stimmung auswirken. Das GPS lässt sich nicht täuschen und zeigt ständig eine positive Geschwindigkeit an.
Da wir eigenständig unterwegs sein würden, mussten wir alles selber mitbringen. Die Liste dafür war sehr lang. Früher konnte man ja immer 2 mal 32 kg auf Reisen in die USA mitnehmen. Mittlerweile sind es nur noch 23 kg pro Gepäckstück und das zweite kostet jetzt schon extra Gebühren. Ich habe somit für jeden ein 2. Gepäckstück sowie den Sitzplatz bei Condor gebucht. Für Kleidung, Schlafsack und Isomatte benutzte jeder einen Ortlieb Xtreamer. Die restliche Ausrüstung wurde in 2 Zarges Boxen und 2 60 ltr. Plastiktonnen gepackt.
Kurz vor Reisebeginn hat mich Peter darauf hingewiesen, dass wir uns auf dem ersten Teil bis Circle viel Zeit lassen sollten, da es der schönste Teil der Reise sein werde. Gerne habe ich diesen Vorschlag angenommen und die Route abgeändert. Das bedeutete aber auch, dass wir ab Fort Yukon täglich 100-120 km paddeln müssen. Einigen von uns gefiel dieser Gedanke nicht so sehr. Da das alles ja nur Theorie ist und letztendlich die Natur unseren Reiseplan bestimmen wird, ließen wir das Ganze einfach auf uns zu kommen.
Als wir gegen 22:00 Uhr den Saloon verlassen, blendet uns die tief stehende Sonne. Gemütlich schlendern wir zur Fähre um auf die gegenüberliegende Seite zu kommen. Seit 2 Tagen sind wir nun schon im Yukon Territory. Gestern früh sind wir von Whitehorse mit Air North nach Dawson geflogen und haben uns bei Dieter in seinem Hostel einquartiert. Hier treffen wir auf einige Paddler, die hier ihre Tour bereits beendet haben. Sie sitzen gemütlich am Lagerfeuer und unterhalten sich die ganze Nacht hindurch, denn so richtig dunkel wird es ja nicht.
Unsere Kanus sind schon länger hier. Auf den ersten Blick sehen sie nicht so toll aus. Das ist aber auch verständlich. Schließlich liegen sie schon seit dem letzten Herbst ungenutzt rum und neu sind sie ja schon lange nicht mehr. Wir verlegen sie zu unseren Zelten, um sie für die geplante Tour vorzubereiten. Als erstes befreien wir sie von Moos und Schmutz. Schon sehen sie besser aus. Es sind ein 15 und ein 17 Fuß Coleman Kanu. Optimal für unser Vorhaben. Am Nachmittag gehen wir mit unserer Einkaufsliste Proviant für die Tour einkaufen. Hier ist alles sehr teuer. Als Notverpflegung haben wir Travellunch von Zuhause mitgebracht. Auch auf das Risiko hin das es uns am Zoll abgenommen wird. Wie in den USA ist auch hier die Einfuhr von Lebensmittel die Fleisch enthalten, egal in welcher Form, nicht erlaubt. Auf dem Einreiseformular haben wir die Lebensmittel angekreuzt. Daraufhin hat uns die Dame von Zoll gefragt ob Travellunch Fleisch enthält. Nein, das sind Nudeln. OK, war ihre Antwort.
Für 3 Wochen benötigen wir einiges an Proviant. Da wir zu Fuß sind müssen wir einige Male zwischen dem Campingplatz und Dawson hin und her pendeln. Zwischendurch trinken wir ein Bier im Downtown Hotel. Wir verstauen alle Lebensmittel in den Plastiktonnen. Ein paar schöne Steaks legen wir auf das Lagerfeuer. Am Abend sehen wir uns noch die Show bei Diamond Tooth Gertie an.
Eiskalt war die Nacht, nur 8 Grad zeigt das Thermometer meiner Uhr. Zu unserem Glück sollte das die kälteste Nacht während unseres gesamten Aufenthalts bleiben. Heute beginnt unsere Kanutour. Wir wollen am frühen Nachmittag losfahren. Die Zeit bis dahin nutzen wir für die letzten wichtigen Besorgungen. Heute hat endlich der Liquor Store geöffnet. Da kommen schnell noch einige Kilos zusammen. Zum Glück haben beide Kanus eine hohe Zuladung. Mit einer Prepaid Telefonkarte rufen wir alle noch mal zu Hause an. Die Karte funktioniert auch in Alaska. Ich telefoniere auch mit Peter in Fairbanks und informiere ihn über unsere Abfahrt. Das werde ich auch unterwegs so machen. Es ist gut wenn jemand weiß, wo man sich befindet.

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 borntobewild
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #10 Datum: September 30th, 2012 um 1:30:41pm)
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Gleichzeitig mit uns packen auch zwei Mädels aus Österreich ihre Sachen. Ebenso wie wir starten auch sie in Richtung Alaska. Vor der Abfahrt machen wir noch mal Brotzeit. Ein freundlicher Japaner, der bei uns am Tisch sitzt, lässt uns von seinem Reis in Algenblättern probieren. Mhhh, lecker. Die Algen schmecken extrem nach Fisch und sind schon gewöhnungsbedürftig. Gegen 15:00 Uhr schwimmen die Kanus voll bepackt im Yukon River. Viel Freibord haben sie nicht mehr. Der Fluss fließt sehr schnell an Dawson vorbei. Die Strömung ist stark. Ungewohnt, man macht sich so seine Gedanken. Kaum abgelegt, sind diese aber auch schon wieder verschwunden. Endlich sind wir unterwegs. Von niedrigen Bergen umgeben schlängelt sich der Fluss nach Norden, dazu scheint die Sonne. Die Temperatur liegt irgendwo zwischen 25 und 30 Grad. Wie gut, dass wir hauptsächlich Winterklamotten dabei haben. Unser erstes Etappenziel ist nur etwa 30 km entfernt. Auf einer Sandbank im Chandindu Creek stellen wir unsere Zelte auf. Beim Brennholzsammeln sehe ich Kratzspuren von einem Bär an einem Baum. Seine Fußabdrücke können wir am Flussufer sehen. Wir sind im Land der Bären. Dementsprechend muss man sein Verhalten anpassen. Um Konflikten mit Bären aus dem Weg zu gehen gibt es einige Verhaltentipps. Hält man sich an diese, benötigt man weder Pfefferspray noch Schusswaffen. In der Mündung schwimmt ein Biber. Später schwimmt er mit einem Jungen Huckepack den glasklaren Chandindu hoch. Kurz vor Mitternacht gehen wir schlafen. Ich träume von Bären.


Fortsetzung folgt...

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 borntobewild
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Re: Von Dawson City zum Dalton Highway
(Antworten #11 Datum: Oktober 7th, 2012 um 4:47:15pm)
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Hallo zusammen,

den ganzen Reisebericht und viele Bilder gibt es ab sofort auf meiner Homepage zu sehen.

Viel Spaß damit.

Jürgen

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Letzte Änderung: borntobewild - Oktober 7th, 2012 um 4:48:11pm
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