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Beitrag: Iditarod 2018: Koyuk >>> Nome (Ziel) (Gelesen: 12768 mal) |
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Re: Iditarod 2018: Koyuk >>> Nome (Ziel)
(Antworten #105 Datum: März 18th, 2018 um 10:08:06am) |
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am März 18th, 2018 um 9:03:22am schrieb Boemby : 1) Die silberne eher schon.
2)Magnus wirft in einem Video die rote eher achtlos in den Schlitten. @Husky-Heinz: Unsere ist viel schöner, die hätte er sicher mehr in Ehren gehalten. Zitierten Beitrag lesen
1)So verrusst, wie das Glas der silbernen war, kann man annehmen, daß sie die ganze Zeit gebrannt hat.
2) Stimmt genau. Es ist zwar fast die gleiche Laterne, aber ihr fehlt der wunderschöne Sockel von Heinz. Der gibt der Laterne erst den richtigen Pfiff.
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Re: Iditarod 2018: Koyuk >>> Nome (Ziel)
(Antworten #107 Datum: März 18th, 2018 um 1:53:10pm) |
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Hallo zusammen, Habe ein Paar Fragen an Euch: Das Rennen ist zu Ende, wie kommen die Hunde und die Schlitten usw. von Nome wieder zurück nach hause. Werden alle Hunde und Schlitten ausgeflogen oder mit dem Auto abgeholt. Nome liegt ja auch sehr Abseits in der Wildnis. Da es ja jede Menge Teilnehmer waren kommt da ja schon ganz schön was zusammen. Gruß Husky_Heinz
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Re: Iditarod 2018: Koyuk >>> Nome (Ziel)
(Antworten #108 Datum: März 18th, 2018 um 2:51:59pm) |
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Hallo Heinz,
meines Wissens nach werden die meisten Teams mit der Iditarod Air Force (IAF) ausgeflogen. Das ist sicherlich eine riesige logistische Herausforderung, hat sich aber wohl bewährt.
Ein Autotransport erscheint eher unwahrscheinlich, da die meisten Strassenverbindungen in der Region im Winter gesperrt sind.
Allerdings gibt es auch einige wenige Musher, wie z. B. K. Reitan, die auf eigenen Kufen den Heimweg antreten.
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Letzte Änderung: Snowdog - März 18th, 2018 um 2:52:32pm
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Re: Iditarod 2018: Koyuk >>> Nome (Ziel)
(Antworten #110 Datum: März 18th, 2018 um 4:45:11pm) |
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am März 18th, 2018 um 10:08:06am schrieb Snowdog : 2) Stimmt genau. Es ist zwar fast die gleiche Laterne, aber ihr fehlt der wunderschöne Sockel von Heinz. Der gibt der Laterne erst den richtigen Pfiff.
Mush on Swabian Snowdog Zitierten Beitrag lesen
Schade, dass er die Laterne achtlos weggeworfen hat... Ok, letzter zu sein ist doof und undankbar, aber ok, er ist mit seinem Team sicher angekommen und hat den Trail geschafft - das ist doch eine super Leistung - das muss man zuerst mal nachmachen.
Genau - "unsere" Laterne von Husky Heinz hat schon Klasse! Ist doch irgendwie ein Gewinn für den Letzten! Tja, die spendieren wir dem ID aber nicht!!
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Re: Iditarod 2018: Koyuk >>> Nome (Ziel)
(Antworten #112 Datum: März 18th, 2018 um 4:51:31pm) |
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Dachte mir schon das alles ausgeflogen wird. Was ja auch bestimmt jeder Teilnehmer bezahlen muss. Oder sind die Unkosten im Startgeld mit inbegriffen. Was ich mir nicht vorstellen kann. Ist auf jeden Fall ganz schön aufwendig und strapaziös für jeden Hund und Teilnehmer bis alle wieder zu hause sind. Hab irgend wo gelesen das so ein Rennen jeden Teilnehmer so 5000 bis 7000 US Dollar kostet. Nun wenn ich so überlege ist das jede Menge Geld für ein Hobby. Wenn man davon überhaupt reden kann. Könnte mir auch gut vorstellen das viele die in Alaska wohnen das Hobby als Beruf machen. Find ich toll das K. Reitan mit dem Schlitten wieder zurück nach hause fährt. Ist schon eine Hausnummer. Nach so vielen Meilen, Strapazen und Entbehrungen die bei so einem Rennen ja sind und dann sich etwas ausruhen und zurück nach hause. Hut ab vor diesem Mascher. gespeichert
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Re: Iditarod 2018: Koyuk >>> Nome (Ziel)
(Antworten #113 Datum: März 18th, 2018 um 8:21:20pm) |
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am März 18th, 2018 um 4:51:31pm schrieb Husky_Heinz : Dachte mir schon das alles ausgeflogen wird. Was ja auch bestimmt jeder Teilnehmer bezahlen muss. Oder sind die Unkosten im Startgeld mit inbegriffen. Was ich mir nicht vorstellen kann. Ist auf jeden Fall ganz schön aufwendig und strapaziös für jeden Hund und Teilnehmer bis alle wieder zu hause sind. Hab irgend wo gelesen das so ein Rennen jeden Teilnehmer so 5000 bis 7000 US Dollar kostet. Nun wenn ich so überlege ist das jede Menge Geld für ein Hobby. Wenn man davon überhaupt reden kann. Könnte mir auch gut vorstellen das viele die in Alaska wohnen das Hobby als Beruf machen. Find ich toll das K. Reitan mit dem Schlitten wieder zurück nach hause fährt. Ist schon eine Hausnummer. Nach so vielen Meilen, Strapazen und Entbehrungen die bei so einem Rennen ja sind und dann sich etwas ausruhen und zurück nach hause. Hut ab vor diesem Mascher. Zitierten Beitrag lesen
es gibt keine Road nach Nome . Alles geht nur ueber Airplane to/von Anchorage oder Fairbanks. Die Villages sind im Sommer ueber das Wasser zu erreichen. Ansonsten untereinander im Sommer mit 4Wheeler,Snowmobil im Winter. Sicher kann man sich damit auch von Village to Villages "hangeln ".z.B. zum Dalton Highway. Theorie...dann kommt die Realitaet. Die sieht oft anders aus.
So ein Race wie Iditarod bedeutet gut $12 000.- oder kann bedeuten wenn man "mithalten will" ,auch etwas von dem Geld wieder reinfahren will, Sponsoren , die das Jahr absichern..uvmum die $15 000.= Es gibt Musher , die u.a. dafuer einen Kredit bei der Bank aufnehmen . Der Druck ist enorm. Fuer Viele ist es ein Beruf geworden, der die weiteren Schritte bestimmt. z.B. genuegend Dogs , so dass man "mithalten" kann. Sponsoren Auftritte, Reden halten, auf Vieles verzichten. Die Liste wuerde zu lang , um alles aufzuzaehlen. Was ich damit andeuten will ist , man muss schon ganz schoen bescheuert , kalt ueberlegend sein Business durchziehend, ueberhaupt nicht nachdenkend und dann oft doof guckend , oder einfach schlicht den Lifestil wollen und lieben, an seinen Dogs haengen , und damit gluecklich sein, kleinere Wege suchen und finden. Such Dir was aus, es gibt von Allem [ und noch mehr ] etwas
Milaq gespeichert
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Husky_Heinz
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Re: Iditarod 2018: Koyuk >>> Nome (Ziel)
(Antworten #114 Datum: März 18th, 2018 um 11:29:36pm) |
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Hallo Milaq, vielen Dank für die Ausführliche Info. Ich kenne das, wenn man ein Hobby hat mit dem man besser werden will und mit den "Ganz Großen" mit halten will. Da gibt man immer mehr Geld aus als man überhaupt zur Verfügung hat. Hier lernt man irgend wann aber sich für eine Seite zu entscheiden. Oder man ist wie K. Reitan und man fährt mit dem Schlitten wieder nach hause und spart sich das Geld für den Rückflug usw. Danke Dir noch mal für die Info. Gruß Husky_Heinz gespeichert
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