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   Autor  Beitrag: Aus für Alaska  (Gelesen: 1807 mal)
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Ragnar
     

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Aus für Alaska
( Datum: Juli 25th, 2016 um 10:35:51pm)
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Die Budgetkrise in Alaska führt zu Schließungen aller internationaler Fremdenverkehrsämter-Vertretungen.

ESTM E. Sommer Tourismus Marketing, in Bad Homburg verliert damit den langjährigen Repräsentanz-Kunden Alaska.

Quelle:TOURISTIK PR

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Ragnar
     

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Re: Aus für Alaska
(Antworten #1 Datum: Juli 26th, 2016 um 12:46:51am)
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The Alaska Tourism Marketing Board (ATMB) met on July 7 and approved a revised tourism marketing plan based on a $1.5 million budget. The focus of this program is ensuring TravelAlaska.com continues to be a top site for consumers to find inspiration, travel information and a connection to your business. The new plan centers around a digital marketing campaign to drive traffic to the site as well as generating consumer awareness through a public relations and trade program.


With the significantly reduced budget, many programs could no longer be funded. For the first time, Alaska will not produce an Official State Vacation Planner. There will be no television, direct mail or print advertising. All international offices are being closed down.


http://www.alaskatia.org/blog/alaska-marketing-program-updates

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Re: Aus für Alaska
(Antworten #2 Datum: Juli 26th, 2016 um 9:49:02am)
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Na, das passt ja bestens zu Trumps Plänen, keine Ausländer mehr ins Land zu lassen, egal ob geschäftlich oder als Touristen.
Dann geben die halt ihr Geld woanders aus  

Beate

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Re: Aus für Alaska
(Antworten #3 Datum: Juli 26th, 2016 um 10:23:23am)
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Das klingt jetzt alles so dramatisch, aber dadurch wird man doch immer noch nicht daran gehindert, nach Alaska zu reisen, oder? (sofern Trump einen lässt   )
Diese Fremdenverkehrsämter-Namen hab ich sowieso noch nie gehört.
Welche Nachteile sollen denn jetzt durch diese Einschränkung tatsächlich für Alaska entstehen? Stehe momentan noch etwas auf dem Schlauch.  

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 BeateR
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Re: Aus für Alaska
(Antworten #4 Datum: Juli 26th, 2016 um 10:27:56am)
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Nachteile für "uns" bestimmt nicht. Aber für Alaska. Denn es fehlt ja ein grosser Teil der Werbung.
Viele Erst-Touristen lieben z.B. den Vacation-Planner, weil er sehr viel Information (über Hotels, Touren etc) enthält.
Wir brauchen das ja nicht (mehr).

Beate

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Re: Aus für Alaska
(Antworten #5 Datum: Juli 26th, 2016 um 10:39:00am)
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am Juli 26th, 2016 um 10:27:56am schrieb BeateR :
Denn es fehlt ja ein grosser Teil der Werbung.
Zitierten Beitrag lesen


Ja, ok. Ich frage mich nur, wieviel % der Touris das dann tatsächlich ausmacht.
Aber vielleicht gehe ich auch zu sehr von mir selbst aus. Wenn ich ein (neues) Land bereisen will, dann finde ich schon die Infos, egal wieviel Werbung es dazu gibt.  

Ich meine, sowas wie die Milepost wird's ja auch immer noch geben.
Und im Internet darf man auch nicht vergessen, dass es sehr viel "inoffizielle Werbung" gibt, also durch private Leute, die sich irgendwie über die jeweiligen Reiseziele austauschen, wie z. B. wir hier.  
Oder eben Facebook, youtube, Blogs usw.
Sicher wäre es mit der entsprechenden Werbung wie bisher noch besser, an neue "Kunden" zu kommen, aber ich würde die anderen Infokanäle auch nicht unterschätzen.
Naja, sicher gibt's dann irgendwann auch Zahlen zur Entwicklung, vielleicht nach einem Jahr oder so. Aber wenn demnächst Trump Präsident wird, werden solche Zahlen auch nicht mehr aussagekräftig sein.  

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Letzte Änderung: North - Juli 26th, 2016 um 10:39:47am
 Martin_G.
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Re: Aus für Alaska
(Antworten #6 Datum: Juli 26th, 2016 um 2:22:05pm)
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Hi,
auch wenn Trump Präsident werden sollte - was ich jedoch nicht glaube - dann geht es hier immer noch um Alaska. Ich denke, dass hier der amtierende Gouverneur mehr direkten Einfluss hat als der US Präsident.
Deshalb hoffe ich dass Alaska nicht wieder so jemanden wie Sarah Palin bekommt...

Hoffen wir weiterhin auf das beste für Alaska

Schöne Grüße
Martin

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Re: Aus für Alaska
(Antworten #7 Datum: Juli 26th, 2016 um 3:49:56pm)
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am Juli 26th, 2016 um 2:22:05pm schrieb Martin_G. :
Hi,
auch wenn Trump Präsident werden sollte - was ich jedoch nicht glaube - dann geht es hier immer noch um Alaska. Ich denke, dass hier der amtierende Gouverneur mehr direkten Einfluss hat als der US Präsident.
Zitierten Beitrag lesen


Bei den Trump-Bemerkungen in diesem Thread ging es um diese in einem anderen Thema diskutierte Trump-Idee, Deutsche + Franzosen etc. nicht mehr so leicht in die USA einreisen zu lassen. Insofern also schon eher was Allgemeines und nicht AK-spezifisches.

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