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Beitrag: Immer mehr Busch-Huetten verschwinden: (Gelesen: 722 mal) |
Peter_Kamper
Sourdough
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Immer mehr Busch-Huetten verschwinden:
( Datum: Februar 4th, 2016 um 7:58:52pm) |
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Hier ist ein (leider in englisch) recht guter und interessanter Artikel ueber die rar werdenden Buschhuetten in Alaska und wie man sich verhalten sollte, wenn man sie benutzt.
Der Artikel wurde von Trapper, Buschpilot und zweimaligem Yukon Quest Gewinner John Schandelmeier verfasst, der regelmaessig fuer die alaskanische Tageszeitung 'Anchorage Daily News' ( www.adn.com ) schreibt:
http://www.adn.com/article/20160203/lifesavers-times-need-alaska-bush-cabins-are-vanishing gespeichert
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Snowdog
Sourdough
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Re: Immer mehr Busch-Huetten verschwinden:
(Antworten #1 Datum: Februar 5th, 2016 um 12:44:51pm) |
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Wir hatten das Glück, auch einige dieser mehr oder weniger "privaten" Hütten auf dem Trail von Whitehorse nach Dawson nutzen zu können. Es gibt einfach ein sicheres Gefühl.
In Norwegen haben wir als Mitglieder des DNT einen Universalschlüssel für die Vereinshütten. Es gibt aber auch immer einen frei zugänglichen Notraum, wo man liegen und der geheizt werden kann. Ebenfalls gibt es eine Reihe von samischen Jagd- und Sommerhütten, die für den Fall der Fälle immer offen stehen.
Immer jedoch sollte es selbstverständlich sein, etwaige Holzvorräte wieder zu ergänzen, den Abfall, sofern nicht verbrennbar, mitzunehmen und ggf. Wasservorräte wieder aufzufüllen.
Es ist schade und traurig, wenn diese urigen (Not-) Unterkünfte immer weniger werden. Auch geht ein wesentlicher Sicherheitsaspekt nach und nach verloren,
wie schreibt S. doch: often it makes the difference between discomfort and disaster.
Hoffen wir, dass wir uns auch in Zukunft nicht nur auf die "high tech"-Ausrüstung verlassen müssen.
Happy trails
Swabian Snowdog. gespeichert
Das wirkungsvollste Mittel gegen Stress & schlechte Laune hat ein Fell, vier Pfoten und bellt !
“Als ich die Hand eines Menschen brauchte, reichte mir jemand seine Pfote“
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