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So manchem Einwohner Alaskas dürfte dieser Tage das Frühstück im Halse stecken geblieben sein, als er die "Washington Post" aufschlug. Dort fordert niemand geringeres als der Wirtschaftskolumnist Steven Pearlstein, den Bundesstaat an Rußland zurück zu verkaufen. Ernst gemeint hat er das offensichtlich nicht, was in Moskau jedoch niemanden davon abhielt, voll auf die Sache einzusteigen.

Im Grunde, so Peralstein, ist Alaska Rußland doch sowieso viel näher als den Vereinigten Staaten.

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Russische Experten kommentieren am Freitag in der "Nesawissimaja Gaseta" die Meinung des amerikanischen Wirtschaftsexperten und ständigen "Washington Post"-Kommentatoren Steven Pearlstein, die USA sollten den Bundesstaat Alaska für eine Billion Dollar an Russland zurück verkaufen.

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Jewgeni Jassin, wissenschaftlicher Leiter der Wirtschaftshochschule: Wenn uns Probleme der Sterilisierung der übermäßigen Finanzmittel interessieren, so sollten in erster Linie alle Bremsen für die freien Unternehmeraktivitäten beseitigt werden. Bei uns aber dauert im Gegenteil die Nationalisierung an, deshalb entsteht auch die Frage:

Warum nicht gleich Alaska kaufen?

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