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Beitrag: (Viel zu) spontaner Wildnistrip (Gelesen: 4396 mal) |
Sophia
Cheechako
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(Viel zu) spontaner Wildnistrip
( Datum: Juni 25th, 2015 um 1:51:36am) |
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Ihr Lieben,
Im September letzten Jahres wurde mir das Stadtleben in Berlin zu viel, deswegen habe ich spontan einen Flug nach Alaska gebucht. Ich habe dort recht schnell Anschluss gefunden und konnte zwei Wochen in einer Stundentenverbindung verbringen, wurde von Freunden, die ich dort kennen gelernt habe, zu Wanderungen mit genommen und so weiter - alles in allem war es also eine Hammer Zeit.
Unter anderem ist mir dort auch ein Einsiedler begegnet, der mich zu sich nach Hause eingeladen hat.
Viel zu spontan und ehrlich gesagt völlig unvorbereitet habe ich diese Einladung jetzt angenommen (long story short: ich musste warten, bis er nach dem Winter wieder zurück in der Zivilisation war um mit ihm etwas auszumachen und bin davon ausgegangen, dass er erst mal einige Wochen in der Stadt bleiben wird. Fehlschluss, jetzt hatte ich genau eine Woche Zeit, um mich vorzubereiten). Am Samstag geht es für mich also nach Anchorage und am Montag dann mit einem kleinen Wasserflugzeug ab in die Wildnis. Wir landen auf einem See und wandern dann 20 Meilen weit zur Hütte meines Gastgebers. Dort gibt es weder Strom, noch fließend Wasser oder sonst irgendeine Bequemlichkeit, die ich aus meinem Alltag kenne. Die Nahrungsrationen sind genau abgezählt - auch, wenn mein Besuch nur 10 Tage dauern wird und ich dann wieder mit dem Flugzeug am See abgeholt werde, bleibt mein Gastgeber bis September in seiner Hütte.
Natürlich habe ich die kurze Zeit so gut wie möglich genutzt, um zu lesen, was geht, mir Wanderzubehör zu kaufen usw. Hätte ich keinen erfahrenen Führer, der seit fünf Jahren mindestens 10 Monate jährlich in der Wildnis in dieser Gegend verbringt, würde ich auch niemals so spontan zu einem derartigen Trip aufbrechen. So oder so, meine Frage geht an die Erfahreneren Wildnisbesucher unter Euch:
Ich bin 25 und gehöre nicht unbedingt zu den Frauen, die ins Fitnesstudio gehen. Genau genommen bin ich eher faul und laufe die meiste Zeit in Kleidern und hübschen Stiefelchen von Cafe zu Cafe. Wenn Sport, dann tanzen. Ihr habt also ein Bild von mir. Ich mache mir entsprechend Sorgen wegen der 20 Meilen Wanderung gleich zu Beginn, wegen der abgezählten Nahrungsrationen und wegen Elchen, Bären, der Tatsache, dass ich gleich zu Beginn (für Notfälle) lernen soll, wie man mit einem Gewehr umgeht und und und.... etwas erschreckend für mich als Newbie! Was, wenn meinem Gastgeber etwas passiert und ich plötzlich alleine da stehe? Welche Möglichkeiten gibt es, einen Notruf abzusetzen? (Ich habe von Satellitentelefonen gelesen, wo kann ich die in Anchorage besorgen und was kostet das für 10 Tage? Geht das innerhalb von einem Tag oder muss man das länger im Voraus beantragen? Irgendwelche anderen Tipps?)
Gibt es irgendetwas, was ich mit meiner mangelnden Erfahrung überhaupt nicht bedenke und was Ihr mir dringend empfehlen würdet? Jeder Rat ist Gold wert. Mit etwas mehr Zeit würde ich auch eine Menge Erfahrungsberichte lesen, leider ist die Zeit nicht da. Wahrscheinlich reagiere ich auch ein wenig über, immerhin habe ich einen erfahrenen Begleiter, der angekündigt hat, mich gut zu briefen, bevor es raus geht. Trotzdem fühle ich mich natürlich sicherer, wenn ich mich selbst noch etwas besser vorbereite.
Schon mal im Voraus Danke für jeden Tipp und einen Einblick in Eure Erfahrungen! gespeichert
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Truck_Camper
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North
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Re: (Viel zu) spontaner Wildnistrip
(Antworten #2 Datum: Juni 25th, 2015 um 9:33:07am) |
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Du hast schon völlig Recht, wenn Du Dir so viele Fragen stellst bezügl. diverser Eventualitäten usw.
Meine erste Frage ist jetzt aber erst mal: Wie gut kennst Du diesen Typen überhaupt? gespeichert
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Sophia
Cheechako
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Re: (Viel zu) spontaner Wildnistrip
(Antworten #3 Datum: Juni 25th, 2015 um 9:42:54am) |
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Er ist letztes Jahr zu einem Freund und Mentor geworden, wir haben viel geredet und uns mehrmals getroffen. Darüber mache ich mir tatsächlich keine Sorgen. Nun ja, kaum. Selbst, wenn man mit jemandem verheiratet war, kann es passieren, dass man nach 30 Jahren erfährt, dass der Partner für die Stasi spioniert hat. 100% Sicherheit gibt es eh nie.
Tipps wie "lass es" finde ich immer am Besten. Hätte ich diese Tipps in meinem Leben befolgt, dann hätte ich rein gar nichts erlebt und würde komplett anders (und viel unglücklicher) leben. So oder so, die Flüge sind gebucht und es wird sowieso passieren.
Dass ich zuvor natürlich so viel wie möglich an Vorbereitungsarbeit leisten will ist klar, ich muss meinem Gastgeber ja nicht völlig ahnungslos begegnen.
Übrigens: würdet Ihr das nicht auch machen? Wie oft hat mal schon die Gelegenheit, einen komplett isoliert lebenden Einsiedler zu besuchen und sich von ihm all die Gegebenheiten der Natur zeigen zu lassen? Er überlebt dort seit 5 Jahren, ich gehe mal davon aus, dass ich mit der richtigen Führung 10 Tage durchhalten werde - und dass er der perfekte Führer für ein solches Erlebnis ist. gespeichert
Letzte Änderung: Sophia - Juni 25th, 2015 um 9:47:56am
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Kodiak
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Re: (Viel zu) spontaner Wildnistrip
(Antworten #4 Datum: Juni 25th, 2015 um 12:59:00pm) |
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Hi Sophia,
wenn Du möchtest, sende ich Dir eine Email zu Deinem Vorhaben! gespeichert
Move on to the North
Kodiak
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BeateR
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Re: (Viel zu) spontaner Wildnistrip
(Antworten #5 Datum: Juni 25th, 2015 um 12:59:46pm) |
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Hallo Sophia,
Du bist Dir zwar vollkommen unschlüssig, aber scheinst doch von uns zu erwarten, dass wir Dir sagen: kein Problem, mach es!
Und genau das werde auch ich Dir nicht raten.
Vielleicht klingt es für Dich jetzt total romantisch oder auch abenteuerlich, mal 10 Tage in der Wildnis zu verbringen. Nur, eigentlich hast Du es schon auf den Punkt gebracht: Du bist nicht der Typ dafür.
Du sollst 20 Meilen = 36 km am Stück laufen, läufst aber daheim nur mit Stöckelschuhen rum. Du wirst diese 20 Meilen evtl. schaffen, aber nur mit einem Muskelkater wie Du ihn noch nie erlebt hast und mit blutenden Füssen. Denn das ist kein gepflegter Wanderweg, sondern es geht über Stock und Stein.
Und Du musst ja Dein gesamten Gepäch auch noch tragen.
Du sollst lernen, mit dem Gewehr umzugehen? Hattest Du schon mal ein Gewehr in der Hand? Weisst Du wie schwer das ist? Und damit dann auch noch zielen??
Du wirst dort auch auf den evtl. geliebten Latte verzichten müssen, Du wirst wahrscheinlich nur kaltes Wasser haben. Dusche evtl! Vielleicht aber auch nur den Bach vor der Haustür.
Du wirst keinen TV und keine Musik haben. Wenn Deine Jeans schmutzig ist, bleibt nur entweder selber waschen ode schmutzig anziehen.
Da gäbe es noch viele derartige Punkte aufzuzählen.
Und das Alles zusammen mit einem Menschen, den Du überhaupt nicht kennst. Was machst Du, wenn der sich als gewalttätig entpuppt (soll es ja auch geben!) Du kannst ja nichteinmal flüchten, denn Du weisst den Weg nicht. Du kannst auch nicht mal schnell die Polizei rufen.
Ich bin ja wirklich ein "Naturmensch", aber ehrlich gesagt, sogar ich würde mir das sehr genau überlegen und würde es wahrscheinlich sein lassen.
Gruss Beate
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North
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Re: (Viel zu) spontaner Wildnistrip
(Antworten #6 Datum: Juni 25th, 2015 um 1:37:00pm) |
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Ok, also wenn Du den Menschen schon besser kennst und Dir sicher bist, dass Du ihm wirklich vertrauen kannst (damit sind ja sowieso nie ganze 100% gemeint, aber es sollten schon so an die 99% sein), dann wäre diese Sache ja schon mal geklärt.
Ich glaube auch nicht, dass es was bringt, einfach "lass es" zu sagen.
Andererseits kannst Du sicher verstehen, dass bei Deinen Angaben so einige Zweifel aufkommen.
Genau genommen hast Du es ja schon im Titel recht gut getroffen, denn es erscheint mir auch extrem spontan und kaum mehr vernünftig vorbereitbar. Daher würde ich Dir jetzt eigentlich auch lieber raten, die Sache wenigstens auf etwas später zu verschieben.
Aber ok, Du hast es Dir vorgenommen und willst es durchziehen.
Was kann man Dir da raten?
Wie Beate auch schon angemerkt hat, beschreibst Du Dich ja selbst schon als eigentlich ungeeiget, möchtest es aber dennoch tun. Daher gehe ich mal davon aus, dass Du Dich mit der Aussicht auf mangelnden Komfort schon vertraut gemacht und angefreundet hast.
Trotzdem gibt es ein paar Sachen, die mir ohne Vorbereitung leichtsinnig erscheinen.
1. Die Wanderung: Welche Schuhe wirst Du tragen? Es sollte sich auf jeden Fall um gut eingelaufene Wanderschuhe (für das Terrain passend; weiß ja jetzt nicht, wo genau das sein wird) sein, sowas gilt ja schon für einfachere Tageswanderungen ohne großes Gepäck, ist also in Deinem Fall ein ganz wichtiger Punkt! Die Länge von 36 km mit Gepäck würde ich mir selbst auch trotz Trekkingerfahrung noch nicht mal auf einem guten Wanderpfad antun, auch wenn ich weiß, dass es Leute gibt, die das machen, ok, aber bestimmt auch nicht als Anfänger mit Gepäck. Also sprich mit Deinem Bekannten darüber, dass sowas für Dich utopisch ist. Dazu muss ich sagen, dass es mich sowieso wundert, dass der Mensch auf die Idee noch nicht selbst gekommen ist, nachdem er Dich als Stadtmenschen kennengelernt hat.
2. Waffenbenutzung: Kommt mir auch etwas komisch vor, dass der Mensch Dir einfach so ohne Vorkenntnisse ein Gewehr in die Hand drücken will, mit dem Du Dich kurz danach selbst verteidigen können sollst. Hm, ok, in AK sind die Leute bezügl. Waffen natürlich etwas speziell und locker drauf, aber so richtig kann ich das doch nicht nachvollziehen. Fast überall kann man nachlesen, dass man bei einer brenzligen Bärenbegegnung mit Bärenspray deutlich bessere Chancen hat als mit einer Schusswaffe, und gegen einen Elch o.ä. wirst Du Dich ja hoffentlich nicht mit einer Knarre verteidigen sollen. Wenn er Dir im Laufe der Zeit ein bisschen was zum Thema Jagen beibringen wollte, könnte ich das ja noch nachvollziehen, aber schnell mal Einweisung zur Selbstverteidigung erscheint mir eher fahrlässig.
Insgesamt denke ich jedenfalls, dass Du die meisten Bedenken einfach mit Deinem Reisepartner selbst besprechen solltest. Ihr müsst ja dann auch zusammen auskommen und solltet von vornherein wissen, was jeder vom anderen zu erwarten hat und was nicht.
Für Notfälle: Mit Satellitentelefonen kenne ich mich gar nicht aus, sowas wäre aber sicher sinnvoll (auch hier kannst Du natürlich wieder den Typen fragen, wie seine eigenen Sicherheitsvorkehrungen aussehen). Alternativ gibt's noch diese Spot Messenger, bei denen Du einstellen und mit jemandem zuhause vereinbaren kannst, wie oft Du auf den OK-Knopf drückst, so dass nach längerem Ausbleiben dieser OKs (wie lange, muss man dann halt auch ausmachen) bzw. bei Drücken eines Notfall-Knopfs irgendwer alarmiert, eine Suche eingeleitet o.ä. wird. Damit wäre dann auch die Frage beantwortet, was wäre, wenn Deinem Begleiter dort was zustößt. gespeichert
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Sophia
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Re: (Viel zu) spontaner Wildnistrip
(Antworten #7 Datum: Juli 26th, 2015 um 1:19:21pm) |
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Vielen Dank für Eure Tipps (nun, das geht an alle, die ernst zu nehmende Tipps gepostet haben).
BeateR - wie schade für Dich, dass Du im selben Fall absagen würdest, ein wenig mehr Abenteuergeist wäre vielleicht gar nicht schlecht für Dich. Und ein wenig weniger Vorurteil auch. 
Frauen, die in hohen Schuhen und Kleidern herumlaufen und kein Fitnessstudio besuchen, sind deswegen nicht unbedingt Püppchen, die nicht für die Natur geschaffen sind, meine Güte.
Wie meine lange Abwesenheit vielleicht vermuten lässt, habe ich es natürlich gemacht! 10 Tage in der absoluten Wildnis, weit weg von jedem Notruf und aller Zivilisation. Es war unendlich schön, eine Erfahrung, die ich absolut JEDEM ans Herz legen kann. Nur bitte sucht Euch einen erfahrenen Führer und guten Lehrer  Falls Interesse besteht, kann ich gerne einen Link zum Video mit meinen Erlebnissen posten, sobald ich es geschnitten und hoch geladen habe. gespeichert
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Re: (Viel zu) spontaner Wildnistrip
(Antworten #11 Datum: Juli 28th, 2015 um 6:19:19pm) |
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Nichts für ungut, aber zu schreiben, dass es in der Wildnis keinen Waschservice, kein Fernsehen und keinen "geliebten Latte" gibt (SAG BLOSS), empfinde ich jetzt nicht gerade als Tipp eines Profis. Das versteht sich von selbst, wenn ich schreibe, dass es keinen Strom und kein fließendes Wasser gibt. Diese Punkte extra nochmal aufzuzählen ist somit absolut unnötig - außer man hält den anderen für komplett dämlich.
Ich habe um ernst gemeinte Tipps gebeten, damit ich mich in kurzer Zeit besser vorbereiten kann. Was Du, Beate, geschrieben hast, strotzt hingegen vor Bewertungen und Unterstellungen. Zum Beispiel der Unterstellung, dass ich nicht raffen würde, dass kein Strom auch kein Fernsehen heißt oder der Bewertung, dass eine Frau, die eher faul ist und in hohen Schuhen herumläuft, nicht der Typ für ein Wildnisabenteuer sein kann.
Nun, ich kann Schubladendenken nicht leiden und unterschwellige Beleidigungen auch nicht, dass ich Dich daraufhin ähnlich angehe wie Du mich, braucht Dich nicht zu wundern. gespeichert
Letzte Änderung: Sophia - Juli 28th, 2015 um 6:20:15pm
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Re: (Viel zu) spontaner Wildnistrip
(Antworten #14 Datum: August 4th, 2015 um 10:38:47am) |
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Nichts für ungut. Habe mir jetzt mal alles durchgelesen und habe mir mal eine eigene Meinung gebildet. Ich sag ja selten was aber jetzt muss ich es einfach mal. Ich finde schon dass Beate ein bisschen zu sehr mit Vorurteilen an die Sache herangegangen ist. Sie hat nett nach Tipps gefragt und bekommt solche Antworten. Ja auch ich hab etwas Zweifel an so einem spontanen Trip aber wir sind nicht ihre Eltern. Sie hat nach Tipps gefragt und die hätte man ihr nett und ohne Vorurteile geben sollen wie es die meisten hier gemacht haben. Auch wenn ich jetzt nur so ein kleiner Neuling bin finde ich schon dass sich Beate dafür entschuldigen sollte.
Schön dass es geklappt hat. War schon etwas Risikoreich
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Ich hätte mal gerne kundgetan, was ich von Dir halte.