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Beitrag: Alaska im Dezember (Gelesen: 4522 mal) |
QuantumStorm
Cheechako
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Alaska im Dezember
( Datum: September 21st, 2012 um 8:11:43pm) |
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Hallo & Guten Tag Alaska-Begeistere!!
Vorweg:
Ich war noch nie in Alaska, würde mir dieses Land aber ungeheuer gern mal anschauen.
Hab nun auch bei ein paar Anbietern für Urlaubsreisen vorbeigeschaut, und das Fernweh zieht mich immer mehr dahin.
Ich würd mir ja gerne einen der Nationalparks (Denali National Park) anschauen, wobei Zelten in dieser Zeit wohl eher flachfällt wegen den Temperaturen.
Da mein Urlaub dieses Jahr allerdings Ende Dezember ist, stelle ich mir die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, dann zu reisen, oder ob man nicht lieber eine andere Jahreszeit bevorzugen sollte.
Gegen Kälte hab ich zwar generell nichts, jedoch hätte ich nichts dagegen, nach einem Ausflug wieder in einem richtigen Bett zu schlafen.
Meine Vorstellung wäre es also am Denali National Park eine Schlafgelegenheit zu haben und von da aus Tagestouren zu machen.
Hat da jemand Erfahrung mit?
Würde mich über Tipps freuen!
Gruß aus Hamburg
Deniz gespeichert
Letzte Änderung: QuantumStorm - September 21st, 2012 um 8:12:47pm
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BeateR
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #1 Datum: September 21st, 2012 um 9:51:30pm) |
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Hallo Deniz,
wir waren jetzt schon so oft im Denali und in Alaska/Yukon, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, im Winter dorthin zu fahren. Deshalb habe ich mal gegoogelt und das hier gefunden:
http://www.nps.gov/dena/planyourvisit/upload/dena_wag_flier_rev2-17-09%20[PRINT]
-2.pdf
Aber mal ganz ehrlich: so begeistert ich von Alaska/Yukon bin, im Dezember wüsste ich wirklich bessere Urlaubsziele.
Und noch dazu, da Du noch nie im Norden warst. Da würde ich als "Einstieg" wirklich eine normale Jahreszeit empfehlen, also von Juni bis allerhöchstens Ende September.
Gruss Beate
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Truck_Camper
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #2 Datum: September 22nd, 2012 um 10:29:39am) |
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Hallo
Wenn Du nicht gerade am Idarod oder Yukon Quest interessiert bist, ist wie schon gesagt, der Winter nicht unbedingt das richtige für einen Touri.
Langer Rede kurzer Sinn: Als Erstling plane deine "doch teuren" Ferien in den Temp. mässig, angenehmeren Jahreszeiten.
Gruss
TC gespeichert
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QuantumStorm
Cheechako
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Kokanee
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #4 Datum: September 22nd, 2012 um 11:43:33am) |
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Wieso wird hier eigentlich immer sofort von Winter abgeraten? Ich habe mir sagen lassen, dass Einheimische den Winter lieben: Bären schlafen, keine Touris, ja, keine Mücken, alles ruhig, man kann ne Menge Spaß haben - Ski, Scooter, Schneeshuhe, keine Ahnung was noch alles. - jetzt hab ich glatt Hundeschlitten vergessen.
Ich würde eher sagen: Denali vielleicht nicht - als Nationalpark hat es da keine Hütten und so ein hoher Berg hat doch vielleicht wechselhafteres Wetter.
Natürlcih schon auch: warst du schon im Winter unterwegs? Ausgetreten wie im Schwarzwald ist es wohl selten, es sei denn, man nimmt die Snowscooter-Spur. Von denen seh ich schon ne Menge im Sommer - im Winter vermutlich sogar zugänglicher, weil der Schnee alles begradigt und man mal über den See laufen kann.
Zumindest, dicke Schuhe muss man wohl kaufen. Und du solltest fähig sein, mal auf der Denali-Parkseite zu schauen.  Die haben schon ein paar Vorschläge. gespeichert
Letzte Änderung: Kokanee - September 22nd, 2012 um 11:46:10am
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Truck_Camper
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #5 Datum: September 22nd, 2012 um 5:58:02pm) |
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Salü
Nunja, hab auch schon über die "bessere" Jahreszeit in Alaska gelesen. Leider haben die sich da auch (fast) immer über die Mückenplage beschwert. ist das wirklich so? Oder wird da wieder auf "hohem Niveau" gemeckert?
Was erachtet Ihr denn als beste Jahreszeit?
Gelesen hab ich mal von August/September...
Also Moskitos wirst Du immer ab Juni bis zum ersten Frost Mitte/Ende Sept. begegnen; in unterschiedlicher Menge. Kommt drauf an, wo du dich gerade aufhälst.
Dort wo ein Lüftchen weht sind sie seltener als im Outback/ still- fliessendem Gewässer oder z.T. Seen.
Eine "beste" Jahreszeit gibt es eigentlich nicht, aber für einen Besucher welcher diesen Regionen zum ersten mal sehen will, kommt sicher ab Juni-bis mitte Sept. eher in Frage.
Vorteile Juni-Aug: da hast Du lange Tage, meist mit angenehmen Temp.
Ende Aug-Sept: Da kommt der Herbst in Windeseile mit z.T. toller Laub-und Tundrafärbung aber schon kalten Nächten/Frost.
Mit Zelt muss man sich das schon gut überlegen, was einem behagt.
Gruss
TC gespeichert
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Peter_Kamper
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #6 Datum: September 24th, 2012 um 11:10:49am) |
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Hi,
Hier erstmal einfach ein paar Infos ueber Denali Park:
Der Park bietet Schneeschuh-Kurse im Winter.
Dies bedarf allerdings Ausdauer, Kraft und etwas Erfahrung.
http://www.nps.gov/dena/planyourvisit/snowshoeing.htm
Die Damen und Herren im Park sind immer hilfsbereit. Falls du englisch sprichst kannst du sie auch von Europa aus anrufen und wirst normaler Weise einen freundlichen Menschen finden. Sei nicht scheu, ... die alaskanische Hilfsbereitschaft geht weit ueber Sprachbarrieren hinaus:
http://www.nps.gov/dena/contacts.htm==========
Ich persoenlich rate dir vom Dezember ab.
Der nordamerikanische Wald, der fast unberuehrt von der Bering See bis nach Ontario in Kanada reicht, ist ein Lebewesen das man spueren kann.
Es zum ersten Mal im Winter zu besuchen waehrend es schlaeft und eingefrohren ist macht keinen Sinn fuer mich wenn man das Land wirklich verstehen will.
Ganze Berghaenge im Mai gruenen zu sehen wenn die Baeume ihren ersten Atem tuen und innerhalb von 24 Stunden ihre Blaetter entfalten, ...... oder die Birken einer gesamten Bergkette mit dem ersten Herbstfrost ihre Farbe aendern zu sehen, .... zu spueren wie ganzer Taeler und Haenge den ersten Fruehjahrs-Atem tuen oder langsam im Herbst zur Ruhe kommen waehrend der Winter von seinen hohen Bergruecken und Gletschern zurueck in die Taeler kehrt, .... dies sind Momente in denen man lernt das Land hier oben zu verstehen.
Seinen ersten Eindruck vom Land im Winter zu erfragen heisst meiner Ansicht nach nichts anderes als einen schlafendem Lehrer zu besuchen und zu denken man haette etwas gelernt.
Die nordische Wildnis kann vieles lehren, aber der Winter ist nicht die geeignete Zeit um das Land zum ersten Mal zu besuchen oder es ohne Vorwissen zu verstehen.
---
Man koennte natuerlich sagen, dass ich zu viel in die Landschaft hineinlese mit der ich seit 27 Jahren lebe.
Trotzdem denke ich, dass man das Land und die Fluesse zuerst in ungefrorenem Zustand erleben sollte. Es erscheint mir fraglich, ob jemand das Lande hier im Winter ohne diese Erfahrung mit wirklich offenen Augen sehen kann.
Ich rate dir entweder zum Juni oder zum spaetem August. Zum Dezember mit 2 - 4 Stunden Sonnenlicht rate ich dir sicherlich nicht.
Nur so und viel Spass,
Peter gespeichert
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North
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Kokanee
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #8 Datum: September 30th, 2012 um 5:53:42pm) |
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Man koennte natuerlich sagen, dass ich zu viel in die Landschaft hineinlese mit der ich seit 27 Jahren lebe.
Hm, das könnte man vielleicht. Zumindest das mit dem fast unberührten Wald über 10.000 km scheint mir etwas euphemistisch.
Sicher hat jede Jahreszeit ihre Reize, warum nicht auch der Winter? Gerade als Europäer stelle ich es mir recht erlebenswert vor, mal diese langen Dunkelphasen zu haben – ist ja nicht für 27 Jahre – genauso wie die langen hellen Phasen im Sommer. In D ist es doch nirgends mehr dunkel, wir kennen Dunkelheit doch gar nicht mehr, Lichtverschmutzung allover, keine Sterne mehr. Hat man mal ein dunkles Fleckchen aufgetan, stellt man fest: man muss gar nicht unbedingt sofort die Lampe anschalten, man sieht mehr als gedacht, man schaut vielleicht anders hin und – nimmt die wesentlichen Dinge wahr oder merkt sie sich, bevor es völlig dunkel ist – bewegt sich dann auch anders, von wegen mal mit Schneeschuhen. Wenn dann noch der Schnee reflektiert und vielleicht ein Nordlicht aufschimmert – wieso nicht. Aber vermutlich sehe ich das recht romantisch, ich habe weder viel Ahnung von Winter und noch weniger von Winter in Alaska. Zumindest: nur weil bei uns mit 5 cm Schneefall das Chaos ausbricht, muss man Winterpläne nicht sofort aufgeben.
Übrigens auch etwas, was ich mal erlebenswert finde: wie geht man dort mit Winter um. Irgendwie kommt man wohl ganz gut klar. Auch die Kälte, sofern es überhaupt so kalt wird. Man muss sich eben bisschen vorbereiten und damit befassen. Und der Threadsteller will ja nicht tagelang in die Wildnis. Also, ich fände das sehr spannend und würde mich über einen Erlebnisbericht sehr freuen. Sommer – kann doch jeder
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Truck_Camper
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #9 Datum: September 30th, 2012 um 7:15:02pm) |
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ich habe weder viel Ahnung von Winter und noch weniger von Winter in Alaska. Zumindest: nur weil bei uns mit 5 cm Schneefall das Chaos ausbricht, muss man Winterpläne nicht sofort aufgeben.
Wir z.B. haben 5 Monate Winter; nicht nur 5 cm Schnee, wenn Du das fast jedes Jahr vorfindest will man nicht auch noch in denn doch teuren Alaska Ferien das weisse Nass!!
Dass es kühl und z.T. auch manchmal frostig werden kann nimmt man in Kauf.
Wenn ich "Winterpläne" habe, gibt es für so was idealere Destinationen, ausser man hat Interesse an Hundeschlitten Rennen.
Gruss
TC gespeichert
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BeateR
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #10 Datum: September 30th, 2012 um 7:19:10pm) |
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Na jaaaa.
Also: wir waren jetzt schon ein paarmal in Alaska, im Mai (Noch-Winter) bis in den Oktober rein (schon wieder Winter).
Und ich hätte das alles nicht treffender sagen können als Peter Kamper. Vor allem dieser Satz sagt nach meiner Meinung alles aus:
Seinen ersten Eindruck vom Land im Winter zu erfragen heisst meiner Ansicht nach nichts anderes als einen schlafendem Lehrer zu besuchen und zu denken man haette etwas gelernt.
Das finde ich sooo zutreffend.
Und, Kokanee, wenn Du Winter erleben willst, wenn Du absolute Dunkelheit erleben willst, dann musst Du nicht als absoluter Neuling in Alaska anfangen. Das kann man doch ganz gut auch in Norwegen erleben. Und kann dann relativ einfach feststellen, ob man überhaupt für diese Art Reisen geeignet ist und ob es noch Spass macht, wenn die ganze Romantik sich in Kälte aufgelöst hat.
Gruss Beate
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Letzte Änderung: BeateR - September 30th, 2012 um 7:20:43pm
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Kokanee
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #11 Datum: September 30th, 2012 um 7:38:40pm) |
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Sicher, ich würd wohl mit Finnland anfangen. Der Threadsteller fragt aber nach Alaska im Winter und kommt aus Hamburg anscheinend. Da liegt meist nicht so viel Schnee.
Frag doch mal die Damen von denaliwest.com, was die davon halten. Was das so kostet, kann man dabei sicher auch erfragen.
Anbieter Nr. 2 scheint humanere Preise bzw. ein breiteres Angebot zu haben - die Silvestertour 2013 ist aber schon ausgebucht.
www.earthsonglodge.com gespeichert
Letzte Änderung: Kokanee - September 30th, 2012 um 7:52:01pm
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Skagway
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #12 Datum: Oktober 1st, 2012 um 8:10:53am) |
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TruckCamper
Wir z.B. haben 5 Monate Winter; nicht nur 5 cm Schnee, wenn Du das fast jedes Jahr vorfindest will man nicht auch noch in denn doch teuren Alaska Ferien das weisse Nass!!
Dass es kühl und z.T. auch manchmal frostig werden kann nimmt man in Kauf.
Also ich finde nicht, dass die Schweiz 5 Monate Winter hat und ich möchte mal die Schweiz mit mehr als 5 cm Schnee erleben. Ausser natürlich in den Bergen da schon aber wenn man das Seeland, Mittelland, Zürich bis Genf nimmt da sieht man ja kaum noch Schnee und wenn dann Schneematsch. Höchsten in ausnahme Winter aber sicher nicht für 5 Monate.
Das schöne an Alaska-Winter ist das es eben Winter ist. Kalt, Schnee und schönes Wetter. Ok, schönes Wetter natürlich nicht immer. Was ich sagen will, in der Schweiz wenn es mal eben schön geschneit hat, ging es nicht lange und dann regnete es schon wieder und es war nass und grau. Hier schneit es und am nächsten Tag kann es strahlend schönes Wetter sein und das für einige Zeit. Es kann kalt sogar sau kalt sein aber es ist so schön draussen zu sein und den Schnee knistern zu hören wenn man läuft.
Es kann aber durch aus Wärmeeinbruch geben wo es dann auch rein regnen kann und da sind die Strassen dann wirklich eine Eisfläche und zwar wirklich eisig und das ist dann echt nicht mehr lustig.
Was die langen Nächte betrifft ist es gar nicht so schlimm. Wenn man beschäfftigt ist, halt zur Arbeit muss und dann sonst noch irgendwie Sachen unternimmt, dann merkt man das gar nicht so. Deprimierend kann es sicher werden wenn man zu Hause sitzt und nichts macht oder zu tun hat. Wo ich persönlich etwas Mühe habe ist das es am morgen so lange dunkel ist. Ansonsten finde ich es nicht schlimm, ausserdem geht es recht schnell bis die Tage wieder lang werden. Nach dem kürzesten Tag - 21. Dezember - sieht man mitte Januar Abends schon das es wieder heller wird und Ende Januar ist abends um 6 schon nur noch dämerig, Mitte März haben wir schon 12 Stunden Sonnenschein.
Ach, übrigens hat es gestern geschneit . "Der Winter" meldet sich früh dieses Jahr. Einige prophezeien, dass wir nach diesem schlechten Sommer wohl wieder mit ziemlich viel Schnee rechnen sollen ... Wir lassen uns überraschen.
Grüsse aus Alaska
Corinne gespeichert
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Truck_Camper
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Re: Alaska im Dezember
(Antworten #13 Datum: Oktober 1st, 2012 um 9:21:04am) |
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@corinne
Also ich finde nicht, dass die Schweiz 5 Monate Winter hat und ich möchte mal die Schweiz mit mehr als 5 cm Schnee erleben. Ausser natürlich in den Bergen da schon aber wenn man das Seeland, Mittelland, Zürich bis Genf nimmt da sieht man ja kaum noch Schnee und wenn dann Schneematsch. Höchsten in ausnahme Winter aber sicher nicht für 5 Monate.
Ich habe ja geschrieben, WIR; dort wo wir wohnen auf 1600m beginnt der Winter oft schon jetzt anfangs Okt bis in den April hinein.!!
Aber auch im Flachland gibt es oder kann es ja ab Nov. Minustemp. mit Schnee bis ganz hinunter geben.
Für mich ist Winter ab dem Gefrierpunkt und tiefer.
Es muss ja nicht gleich -20 und mehr sein wie in AK.
TC
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