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   Per Anhalter
(Moderator: admin)
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   Autor  Beitrag: Per Anhalter  (Gelesen: 2767 mal)
 Asok
 Cheechako
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Per Anhalter
( Datum: Februar 9th, 2008 um 3:15:13pm)
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Ach ja fast vergessen, wie sieht den auf den Highways um per Anhalter zu fahren. Hat da jemand Erfahrung gemacht?

Grüße

Stefan

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 Skagway
 Sourdough
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   Beiträge: 502

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Re: Per Anhalter
(Antworten #1 Datum: Februar 10th, 2008 um 10:06:20am)
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Hallo

Also Anhalter habe ich nie gesehen. So viel ich weiss, ist es in den Staaten verboten per Anhalter sowohl mit zu fahren wie auch mit nehmen. Will da aber nichts behaupten - bin mir wirklich nicht sicher.

Ich finde Alaska relativ sicher. Ich würde trotzdem nicht per Anhalter fahren - ok bin auch Frau trotzdem würde ich es nicht machen.

Du findest sehr schnell Anschluss zu den Einheimischen und wenn du ein bisschen mit Ihnen redest - findet sich schnell heraus, dass vielleicht der Nachbar, oder wer auch immer,auch grad dort hin will wo du willst.

Gruss
Corinne

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 Asok
 Cheechako
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Re: Per Anhalter
(Antworten #2 Datum: Februar 10th, 2008 um 11:25:57am)
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Erstmal danke,

wegen dem trampen bin ich jetzt ein bißchen weiter gekommen, und zwar ist es laut mehreren Forumsaussagen so, dass in Alaska trampen erlaubt sei, jedoch gab es immer wieder Probleme in Kanada, da es dort verboten sei. Wenn jemand noch Infos dazu hat, wäre ich ihm sehr dankbar.

Grüße

Asok

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 Eagle (Gast)
 Gast
 
Re: Per Anhalter
(Antworten #3 Datum: Februar 10th, 2008 um 2:39:44pm)
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Hallo

Im Yukon wird es nicht gerne gesehen, im weiteren gibt es auch Hwy Abschnitte wo die Natives leben, da könnte es auch gefährlich werden.
Habe in Carmacks einmal eine Auseinandersetzung, Zelter mit einem Einheimschen gesehen.  War nicht unbedingt toll.

Also, ich wäre da etwas vorsichtig.

Gruss

Eagle

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 Asok
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Re: Per Anhalter
(Antworten #4 Datum: Februar 10th, 2008 um 3:34:15pm)
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Danke für die Info.

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 Baumjoe
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Re: Per Anhalter
(Antworten #5 Datum: Februar 11th, 2008 um 1:36:39pm)
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Hallo Asok,

also ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Trampen gemacht, sowohl in Alaska als auch im Yukon. Viele wissen, dass man nach Solokanutouren einfach nicht anders zurück kommt. Die Einheimischen (Natives & Bleichgesichter) nehmen einen oft auch längere Strecken mit, damit ihnen nicht so langweilig wird. Bin dabei - leider   - noch nie belästigt worden.


Gruß

Baumjoe

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 CharlieAK
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North to the future!
     

   Beiträge: 471

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Re: Per Anhalter
(Antworten #6 Datum: Februar 12th, 2008 um 2:27:22am)
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Ich denke, es ist auch ein bisschen eine persoenliche Einstellungssache. Natuerlich seh ich hier auch andauernd Leute mit dem Daumen raus an der Strasse stehen, aber genausowenig wie ich da anhalte und sie einsteigen lasse wuerde ich selbst trampen.

Liegt natuerlich auch ein bisschen daran, dass ich wie Skagway weiblich bin und auf Belaestigungen keine Lust habe (abgesehen von der Verantwortung gegenueber meinem Sohn, der ja auch mitfaehrt), aber auch mein Mann als alteingesessener Alaskaner sieht das genauso.

Ausserdem steige ich nicht zu jemandem ins Auto, von dem ich nicht genau weiss, dass er "sober" und nicht "under the influence of whatever" ist.....leider gibt es hier in Alaska doch viele Leute, die betrunken und/oder unter Drogeneinfluss Autofahren. Moechtest Du in so einem Fall Beifahrer sein....?  

Da die Tramper aber nach wie vor an den Strassen stehen, muss es ja noch genuegend andersdenkende Leute geben.....insofern liegt es ganz allein an Dir, ob Du diese Moeglichkeit nutzt oder nicht  

Gruss,
Charlie

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 Peter_Kamper
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Re: Per Anhalter
(Antworten #7 Datum: Februar 27th, 2008 um 11:29:25pm)
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Natuerlich verstehe ich alle Argumente gegen's Trampen, kann aber die Kilometer die ich in Nordamerika, Afrika und Europa getrampt bin garnicht mehr zaehlen. Muss irgendwo um die 200.000 sein..., und ich lebe noch.
---------
Trampen ist in Alaska im Allgemeinem gut.
Saubere Kleidung hilft, so hilft auch eine kleine Flagge deines Heimatlandes auf dem Rucksack. Es macht dich 'interessant'. Ich habe dies nie getan (stehe nicht so sehr auf Flaggen) aber es soll helfen.
Trucker duerfen dich gesetzlich nicht mitnehmen und Touristen tuen es nicht. Du bist also im Prinzip groessten Teils auf Einheimische angewiesen.
Dies macht Strassen wie den Dalton Highway zu einem Problem. Dort kannst du schon mal fuer einen Tag stehen bleiben, aber dies ist eben den Goettern ueberlassen.
Lass dich nur nicht einfach 130 km in die Wildnis fahren wo der Herr rechts abbiegt. Bleibe nahe von Raststaetten um sicher zu stellen, dass du nach erfolglosem Trampen in der Naehe von Nahrung, Trinkwasser und Hilfe bist.
Am Dempster Highway im Yukon musste ich einmal einen Tag warten bis ich einen Ride nach Inuvik bekam. Ich legte mich nachts neben ein Strassenschild in den Schlafsack (es kam nur alle Stunde ein Auto) und setzte mich nur auf um den Daumen rauszuhalten wenn ich ein Auto hoehrte. So bin ich dann auch mitgenommen worden.
Nur nicht aufgeben und natuerlich ein bischen Menschenkenntnis anwenden, .... aber das braucht man als Tramper ja eh.
Alaska, speziell auf den oft befahrenen suedlichen Strassen, ist zum Trampen eigendlich recht gut geeignet, obwohl du manchmal ein Taxi brauchst um zuerst aus den groesseren Staedten wie Anchorage oder Fairbanks an die grossen Verkehrsadern zu kommen.

Peter

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