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   Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Moderator: admin)
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   Autor  Beitrag: Unsere 3.  Husky-Tour  2000  (Gelesen: 803 mal)
 Snowdog
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Unsere 3.  Husky-Tour  2000
( Datum: Februar 18th, 2021 um 1:52:47pm)
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Oft wurden wir gefragt, woher wir denn unsere Begeisterung für Schlittenhunde und das Mushen haben, bzw. wie wir dazu gekommen sind.
Möglicherweise geben die Tourenberichte von unserer 3. + 4. Huskytour dazu eine Antwort.

Swabian Snowdog  & MalamuteLady

2000  Huskies go to Sweden
Teil I

Traumhafter Trail

Donnerstag, der 16. März 2000
Es ist kurz vor Mitternacht, minus 25º C. Ich liege im Schnee auf dem Rücken und sehe Millionen Sterne in einer unglaublichen Klarheit funkeln. Ich beobachte, wie ein unbekannter Bühnenregisseur immer wieder einen großen, grünlich schimmernden Scheinwerfer anknipst, die Himmelskuppel ableuchtet, abdimmt und an anderer Stelle das Schauspiel von vorne beginnt: Ein Polarlicht der Extraklasse geistert über den Himmel.

Nein, ich frage mich wirklich nicht, was ich hier eigentlich tue, ich weiß es ganz genau. In der gemütlichen Wärme meines Schlafsacks, begleitet vom Heulen der rechts von mir lagernden Hunde, streifen meine Gedanken zurück, wie alles anfing mit den Wintertouren in Skandinavien und speziell mit den Huskytrips in Nordnorwegen.

Wie alles begann

Da war vor einigen Jahren der erste Kontakt mit Hundeschlitten bei einer geführten Gruppentour in Schwedisch-Lappland; aber schon am nächsten Tag waren wir mit eigenem 6er-Schlitten und Guide auf einer Tagestour im Windelälv-Nationalpark unterwegs. Danach hatte Jutta und mich der “Schlittenhundevirus” voll und unwiderruflich erwischt.

Es folgten einige weitere Tagestouren, die uns aber bald nicht mehr zufriedenstellten und 1999 in einer ersten Wochentour bei Bjørn Klauer und Johnny Gunnberg in Innset vorerst endeten. Damals reifte auch der Plan zu einer zwölftägigen Jukkasjärvi-Expedition mit Johnny als Guide.

Organisiertes Chaos

Schnell waren Anke und Matthias für die Tour gewonnen, und am 7. März landeten wir alle bei heftigem Schneetreiben in Bardufoss. Das konnte ja heiter werden – die ersten Informationen hießen dann auch: “Schnee satt wie schon seit Jahren nicht mehr !” In Bjørns Gästehaus wurde es dann noch spannender: Wie würde er wohl sein, unser fünfter Teilnehmer? Wulf aber stellte sich schnell als äußerst patenter Kumpel heraus und hatte sogar das Abendessen bereits vorbereitet.
Die drei Neueinsteiger waren total unruhig, sollte es doch morgen nach bestandenem Ausrüstungs-Check endlich zu den Hunden gehen. Am nächsten Morgen gab Jonny Gunnberg dann allen eine ausführliche Einweisung in Geschirr- und Fahrkunde, und bald ging es per LKW mit sechs Schlitten, 40 Hunden und allem Gepäck zum Startplatz oberhalb von Innset. Was folgte, war eine Stunde des organisierten Chaos: Persönliches Gepäck, Verpflegung, Hundefutter und Material wie Äxte, Schaufeln, Sägen und Zelt (eine Neun-Meter-Tunnel-Spezialanfertigung von Jonny) türmen sich zu Bergen: unmöglich, dass das alles in sechs Schlitten Platz findet. Aber bei Johnny wird Unmögliches sofort erledigt, und bald sind die Schlitten zum Einschirren der Hunde bereit.
40 dynamitgefüllte Fellbündel sollen in die Geschirre und ruhig bis zum Start warten; das ist ein glatter Widerspruch in sich. Jutta und ich freuen uns, viele Mitglieder unserer letztjährigen Husky-Teams wieder übernehmen zu können. Da wir gleich vom ersten Tag an die Regel beherzigen: “Befehle den Hunden nichts ohne entsprechende Konsequenz”, klappt alles recht gut, und bald geht’s im Huskygalopp und mit viel Gebell auf den zugefrorenen Altevatn hinaus. Gerade unterwegs, löst sich auch das Schneegestöber auf, die Sonne kommt heraus und wird uns auch bis auf zwei ½-stündige Schneestürme auf dieser Tour nicht mehr im Stich lassen.

Nach 23 km kommt unser erstes Ziel, das von Bjørn und Johnny erbaute Lavvuu (ein traditionelles Lappenzelt) in Sicht: drinnen Birkenreisig als Einstreu, ein kleiner Bollerofen und einige Holzscheite – unsere Neulinge machen sich auf eine interessante Nacht bereit.


Weiter Teil II

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Letzte Änderung: Snowdog - Februar 18th, 2021 um 2:12:51pm
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Re: Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Antworten #1 Datum: Februar 18th, 2021 um 1:58:27pm)
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Teil II

Einschub: Lageraufbau …

An dieser Stelle möchte ich beispielhaft den Ablauf einer Tagesankunft an Rastplatz einfügen:
Nach der Ankunft sucht jeder eine stabile Befestigung zum Anbinden des Schlittens, dann werden die Stake-Outs (Stahlseile zum Befestigen der Hunde) zwischen zwei Bäumen ausgebracht, die Hunde ausgeschirrt und an den Karabinerhaken eingeklinkt. Es folgt das Beziehen der Hütte oder Aufbau des Zeltes und erstes Anheizen der Öfen.

Jetzt tun eine warme Suppe und ein Tee mit Rum gut. Die Hunde müssen noch warten, bis sie sich etwa zwei Stunden beruhigt haben. Für die Spezialisten heißt es jetzt “raus zum Latrinenbau”; andere bereiten das tiefgefrorene Abendessen zu, und die Hundetruppe macht sich an die Zerkleinerung des Hundefutters. Dies wird in gefrorenen 20-Kilo-Platten mitgeführt – ein hochkalorienreicher Mix (5200 kj/Kilo) aus Schlachtabfällen, Robbenöl, Lachs, Mineralien, Vitaminen und Wasser. Mit dem Beil wird es in handliche 1-Kilo-Brocken zerlegt und aus sicherer Entfernung verabreicht. Das Spektakel aus Hüpfen, Jaulen und Bellen ist riesig, und nach drei Minuten ist kein Fitzelchen der gefrorenen Brocken mehr zu sehen.

Es folgt der gemütliche Teil des Abends mit weiteren Rum-Tees, bzw. Tee-Rums und Geschichten über Norwegen, Deutschland, die Natur und “Gott und die Welt”. Dazu dann noch Jonnys berühmt-berüchtigtes “Husky-Poker”, ein norwegisches Kartenspiel, das von uns so getauft und mit wachsender Begeisterung gespielt wurde. Der jeweilige Verlierer muss abspülen.

… Einschub Ende

Nach zwei Tagen in der beeindruckenden, jedoch eher herben und kargen norwegischen Landschaft mit durchschnittlich 28 km/Tag haben wir uns zum Grenzübertritt nach Schweden viel vorgenommen. Die nächste Hütte ist ca. 85 km entfernt und soll unser nächstes Ziel sein.

Früh um 9.00 Uhr geht’s los und mit wenigen Teepausen spulen wir Kilometer um Kilometer ab. Es ist unglaublich, was die Hunde leisten; jeder Schlitten mit Fahrer wiegt ca. 200 kg, aber sie ziehen unermüdlich, und bei jedem Stop drängen sie aufs Weiterfahren.

Langsam verändert sich die Landschaft. Die Berge werden runder und niedriger, der Wald wird dichter. Birken und Kiefern bilden immer größere Bestände, und wir sind froh, auf die in Schweden reichlich vorhandenen und gut markierten Schneescooter-Tracks ausweichen zu können. Als wir die Hütte mit dem letzten Tageslicht erreichen, müssen wir noch ca. 500 m Tiefschnee (brusthoch) überwinden und den Eingang eine ¼-Stunde lang freischaufeln. Der Rest ist dann nur noch im Schein der Stirnlampen zu erledigen. What a day!

Chicago, høyre

Der nächste Tag zu unserem Wendepunkt Jukkasjärvi bietet Schlittenhundefahren vom Feinsten: Blauer Himmel, Sonnenschein, nur –10° C und ein einfacher Trail über traumhaft schöne, zusammenhängende Seen, die “Großstadt” Kiruna weiträumig umfahrend. Aber kein Paradies ohne Schlange – die nähert sich uns nämlich in Form von zwei entgegenkommenden Skilangläufern mit je zwei vorgespannten Huskies. Obwohl sie uns mit großem Abstand passieren, meint mein sonst so zuverlässiger Leithund, dass es jetzt an der Zeit sei, nicht mehr den anderen zu folgen, sondern die vierbeinigen Kollegen dort drüben aufzumischen. “Chicago, høyre!! Chicago, høyre!!!”

Aber Chicago denkt gar nicht daran, meinem Befehl nachzukommen. Also Bremse rein, Schneeanker runter, Schlitten zur Sicherung darüber gelegt, und die Meinungsverschiedenheit wird mittels eines körperlichen Verweises zugunsten des zweibeinigen Bosses entschieden. “Befehle nichts ohne Konsequenz”. Weiter geht es natürlich wieder geradeaus, den anderen hinterher.

Weiter Teil III

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Re: Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Antworten #2 Datum: Februar 18th, 2021 um 2:02:52pm)
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Teil III

Die Fjäll-Räven-Adventure-Farm bei Jukkasjärvi ist für unsere Verhältnisse glatt der Hit. Fertige Stake-Outs und Hütten für die Hunde, eine richtige Toilette für uns und als Krönung eine feine Blockhaussauna. Im Nullkommanichts ist sie aus einem offenen Bachlauf mit Wasser versehen, angeheizt und bietet uns die erste Waschgelegenheit nach vier Tagen: Welch ein Genuss!

Wenn das Wasser für jede Tasse Tee aus Schnee geschmolzen werden muss, bleibt für die Körperpflege nur der morgen- oder abendliche Gang an die nächste Schneewehe, um sich dort im FKK-Outfit mit Schnee abzureiben. Bei –20° C ist das natürlich nicht jedermanns Sache.

Zelt und Biwaksack-Nächte

Weil wir bisher einen Tag gespart haben, verspricht uns Jonny den schwierigeren, aber auch viel schöneren Rückweg über den Dividal-Nationalpark. Eine unvergleichliche Landschaft und menschenleere Weiten bescheren uns unvergessliche Eindrücke und die ersten Zeltübernachtungen. Wider Erwarten sind diese gar nicht so übel und werden von uns zunehmend geschätzt.

Die Zeit vergeht wie im Flug, und schon sind wir in der Gaskas-Hütte, unserer letzten Station vor der Rückkehr nach Innset. Mit uns haben sich zwei weitere Deutsche hier einquartiert. Sie sind auf einer Ski- und Pulka-Tour von Abisko aus herübergekommen. Obwohl die Hütte groß genug ist, machen das überheizte Innere und ein fantastischer Sternenhimmel mir die Entscheidung leicht: Heute wird im Biwaksack draußen geschlafen! Schließlich müssen die Werbeversprechen der Hersteller ja auch mal getestet werden. Dass in dieser Nacht die Temperatur auf den tiefsten Wert der Tour sinkt (–27° C), macht die Sache ja nur noch spannender. Die Versprechen werden gehalten, und ich bin um eine Erfahrung reicher. Für die Zukunft hat die Übernachtung im Freien ihren Schrecken für mich verloren und wird sicher öfter zu meinem Repertoire gehören.

Die restliche Zeit vergeht viel zu schnell, und schließlich sagen wir Jonny “Goodbye”. Mit seinen drei Statements hat er uns jederzeit sicher durch dieses Abenteuer geleitet:

1) “That’s nothing”!                      (= kleinere Missgeschicke)
2) “Perfect”!                                  ( = gößtes Lob)
3) “Everybody can learn”!            ( = Mist gebaut)

Fünf glückliche Teilnehmer schmieden schon wieder Pläne für die nächste Tour in ein oder zwei Jahren. Möglichst natürlich in gleicher Besetzung, denn für jeden von uns hat der Spruch “Gebt mir Hunde, gebt mir Schnee; alles andere könnt ihr behalten!” eine starke individuelle Bedeutung erhalten.

Kebnekaise, wir kommen ! ! !

(Dies ist der höchste Berg Schwedens, der nur mit einer langen Spezialtour erreicht werden kann.)


Mush on
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Letzte Änderung: Snowdog - Juli 29th, 2021 um 11:29:16am
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Re: Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Antworten #3 Datum: Februar 18th, 2021 um 2:19:30pm)
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Hallo Snowdog,
Danke Dir für das einstellen des Berichts von Deiner Tour.
Super geschrieben, ich hatte den Eindruck das ich es miterlebe. Sehr gut geschrieben.
Hast ja jede Menge erlebt auf der Tour.
Kannst Du nicht auch ein paar Bilder dazu einstellen.
Gruß Husky_Heinz

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Husky_Heinz
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Re: Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Antworten #4 Datum: Februar 18th, 2021 um 3:29:33pm)
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Die Bilder zur Tour.
Teils leider nur in Kleinformat, da ich sie aus dem Originalbericht herauskopieren mußte.
Die Website des Tourenveranstalters wurde upgedated und enthält nun einige sehr schöne Filmaufnahmen. Allerdings entfielen die früheren Tourenberichte.

https://huskyfarm.de/



Bei Jukkasjärvi



Durch schwedische Wälder



Tiefschneepause



Übernachtung im 9 m Tunnelzelt


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Letzte Änderung: Snowdog - Dezember 28th, 2021 um 11:14:25am
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Re: Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Antworten #5 Datum: Februar 18th, 2021 um 8:14:24pm)
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Brr, wie kalt...  

Danke für Bericht und Bilder! Das kann man sich einfach nicht vorstellen - also ich kann das nicht, die ich nie in so kalten Gegenden unterwegs war.
Wunderschöne Erinnerungen.
Husky_Heinz schreibt es sei als wäre man dabei gewesen. Das stimmt einerseits, aber wenn ich andererseits bedenke, was man da leisten muss... Nee da bin ich zu verweichlicht...

Bootie

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Re: Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Antworten #6 Datum: Februar 28th, 2021 um 1:00:29am)
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am Februar 18th, 2021 um 8:14:24pm schrieb Bootie :
Nee da bin ich zu verweichlicht...
Bootie
Zitierten Beitrag lesen

Hallo Bootie,

verweichlicht, ....... nö, das glaube ich nicht.

Man muss es aber einfach schon sehr mögen, um es auch 'genießen' zu können.

Mein Münchener Kumpel Max meint dazu nur:
"Für den, der's moag, isch's hoalt das Höchste !"        Recht hat er !  


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Re: Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Antworten #7 Datum: März 2nd, 2021 um 3:47:14pm)
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@Snowdog
Sagen wir mal so: Man muss es wohl einfach einmal mitgemacht haben, um wirklich zu sagen, dass man das schafft oder nicht.
Ich finde die Verantwortung für die Hunde sehr gross. Da muss man schon selbst zurückstecken.
Na, wer weiss was die Zukunft noch bringt...  

Bootie

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Re: Unsere 3.  Husky-Tour  2000
(Antworten #8 Datum: März 9th, 2021 um 6:45:42pm)
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So, jetzt hatte ich endlich mal Zeit, auch diesen Reisebericht zu lesen. Und vor allem die Bilder zu geniessen. Also in einem dieser Zelte hätte ich nicht übernachten wollen. Ich bin zwar relativ kälte-unempfindlich, aber DAS wäre mir dann doch zuviel.
Trotzdem: Danke für den Bericht.

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