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   Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Moderator: admin)
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   Autor  Beitrag: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten  (Gelesen: 21727 mal)
 Lechtinger
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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #30 Datum: April 28th, 2018 um 8:26:11am)
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Ich denke auch alle Musher sollten ihre Tiere den Rennvets vorstellen. Ich möchte nichts behaupten, aber ein Musher ist sicherlich ein guter Kunde bei seinem Haustierarzt. Dann haben die Rennvets auch die volle Verantwortung was ich für sehr wichtig erachte. Das Quest selber sollte seine Handlungsanweisungen und Regeln auf jeden Fall auf den Prüfstand stellen.

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #31 Datum: April 28th, 2018 um 10:31:28am)
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am April 28th, 2018 um 4:43:40am schrieb Snowdog :
Gibt es ausser Hugh Neff, K. Keith, B. Sass und Lance M. noch andere Musher, bei denen über die Jahre eine Häufung von Todesfällen währen der Rennen aufgetreten ist ?
Mir fehlt da etwas der Überblick.

Ohne irgendeine Anschuldigung auszusprechen, wäre es trotzdem mal interessant die Ergebnisse zu sehen.
Zitierten Beitrag lesen


Soweit ich weiß, wird auf die Ergebnisse nicht weiter eingegangen, wenn es sich um etwas handelt, auf das der Musher a priori keinen Einfluss hatte, also wenn er sozusagen nicht Schuld ist.
Gerade die Tage hat jemand auf FB geschrieben, dass bei Hughs Hund Geronimo damals klar herauskam, dass Hugh nichts dazu konnte. Bei Boppy sieht es nun eben anders aus.

Idee von Smyth, dass man ein Rennen nur vollenden kann, wenn das gesamte Team noch am Leben ist, finde ich auch interessant. Dass man dies nicht als selbstverständlich ansieht, liegt wohl an der Tatsache, dass ja auch so gut wie nie das gesamte Team über die Ziellinie läuft, d.h. die zurückgelassenen Hunde zählen dann sowieso nicht mehr; für den Zieleinlauf müssen eine Mindestanzahl an Hunden + 1 Mensch dabei sein - fertig.

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #32 Datum: April 28th, 2018 um 10:39:04am)
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am April 28th, 2018 um 8:26:11am schrieb Lechtinger :
Ich denke auch alle Musher sollten ihre Tiere den Rennvets vorstellen. Ich möchte nichts behaupten, aber ein Musher ist sicherlich ein guter Kunde bei seinem Haustierarzt.
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Wobei das ja schon wieder potenziell "böse" Absichten seitens des jeweiligen Mushers voraussetzt, was an sich schon sehr traurig ist.
Aber ich stimme Dir und Snowdog natürlich zu, dass es sicher sinnvoller wäre, die teilnehmenden Hunde von Anfang an von zentraler und objektiver Stelle zu untersuchen.



Dann haben die Rennvets auch die volle Verantwortung was ich für sehr wichtig erachte.


Volle Verantwortung: ok, aber doch nicht die alleinige.
Die Musher müssen ja schon auch noch ihren eigenen Teil der Verantwortung tragen.


@Bootie: Hast Du Dich mittlerweile eingelesen?

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #33 Datum: April 28th, 2018 um 7:39:22pm)
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@North, ja, danke, ich habe mich inzwischen eingelesen.

Puh, verstehe zwar Englisch, um sich Essen zu bestellen (   ), aber habe nicht alles so richtig verstanden.

Wie gesagt, ich ging bisher davon aus, dass ALLE Musher ihre Hunde zuerst bei den Vets checken lassen müssen - das ist ja nun nicht so, würde ich aber auf jeden Fall befürworten!
Es ist nicht so, dass ich den Mushern nicht traue, aber es könnte ja auch sein, dass die Renn-Vets vielleicht auch mal was entdecken, was der "Haus-Tierarzt" vielleicht übersehen hat. Das sind ja auch nur Menschen.
Klar muss der Musher seine Verantwortung den Tieren gegenüber nachkommen, sonst braucht er sich keine anzuschaffen.
Aber ein generell Check aller Hunde ist meines Erachtens wichtig und nötig.

Die Idee von Smyth finde ich auch gut. Da kann man echt drüber nachdenken.
Ich bin gespannt, ob sich was aus seinem Vorschlag ergibt.

Noch immer weiß ich aber nicht, was ich von der Sache halten soll.
Das Ganze ergibt ja nun wieder viele Spekulationen.

Ich wüsste zu gerne, wie es passieren konnte, dass ein erfahrener Musher wie H. Neff nicht gemerkt hat, wie einer seiner Hunde "dran" ist...

Diese Sache könnte auch die Debatte anfachen, dass die Kennel regelmäßig überprüft (unangemeldet) werden sollten.
Aber das ist oft nur eine Momentaufnahme und setzt auch den eventuelle bösen Willen der Musher voraus. Faule Äpfel gibt es überall und man soll und kann nicht jeden über einen Kamm scheren.

Ich gestehe, mit so einem Autopsie-Bericht habe ich nie und nimmer gerechnet. Ich finde es gut, dass da nichts unter den Tisch gekehrt wird.

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #34 Datum: April 28th, 2018 um 8:57:38pm)
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Hallo Zusammen,

bitte nicht den logistischen Aufwand ausser Acht lassen.
Wenn alle Hunde von den Renn-Vets untersucht werden sollen, reden wir in diesem Jahr von 364 Hunden, die mal schnell an einem Wochenende von einer Handvoll Vets eingehend untersucht werden sollen.
Allein diese Anzahl ist einer der Gründe, warum die Regelung bisher so ist, wie sie ist.

Die Hunde für den YQ 300 sind dabei noch nicht eingerechnet und das sind mindestens noch mal so viele.

Liebe Grüsse
Heidi und Carsten

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #35 Datum: April 29th, 2018 um 1:54:04am)
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@ HeiCa

Da habt ihr schon recht, was die Logistik betrifft.

Es ist aber auch oft eine Frage der Organisation.

Und wenn sich zeigt, saß der bisherige Weg Lücken oder Nebenausgänge hat, ist es zum Wohle der Hunde nur angebracht, auch nach neuen Vorgängen / Veränderungen zu suchen und dann das Beste draus zu machen.

Irgendwie ist es, gelinde gesagt, doch irritierend, daß ein Hund mit so komplexen Krankheitserscheinungen wie Boppy durch die Maschen des Systems rutschen konnte.

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #36 Datum: April 29th, 2018 um 2:06:31am)
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am April 28th, 2018 um 10:31:28am schrieb North :
Soweit ich weiß, wird auf die Ergebnisse nicht weiter eingegangen, wenn es sich um etwas handelt, auf das der Musher a priori keinen Einfluss hatte, also wenn er sozusagen nicht Schuld ist.
Gerade die Tage hat jemand auf FB geschrieben, dass bei Hughs Hund Geronimo damals klar herauskam, dass Hugh nichts dazu konnte. Bei Boppy sieht es nun eben anders aus.
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Hi North,

Da ist schon was dran, und dennoch .......

Auch diesmal hätte es heißen können : Aspiration > Pneumonie > Hund tot > Akte zu > Musher aussen vor.

Wir wissen ja nicht, ob die Obduktionen in der Vergangenheit die Tiefe des aktuellen Falles hatten. Möglicherweise wären da auch noch ganz andere Befunde herausgekommen.
Frei nach der englischen Erkenntnis:
"You only get what you measure / you are looking for !

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #37 Datum: April 29th, 2018 um 10:21:04am)
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am April 28th, 2018 um 7:39:22pm schrieb Bootie :
Puh, verstehe zwar Englisch, um sich Essen zu bestellen (   ), aber habe nicht alles so richtig verstanden.


...

Ich wüsste zu gerne, wie es passieren konnte, dass ein erfahrener Musher wie H. Neff nicht gemerkt hat, wie einer seiner Hunde "dran" ist...
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Ja, das ist die große Frage. Eigentlich sollte man das ausschließen können, weswegen ihm eben mangelhafte Pflege vorgeworfen wird.

Bei dem armen Boppy wurden jedenfalls eindeutig Zeichen/Symptome/Zustände gefunden, die mit anständiger Vorsorge/Pflege hätten verhindert werden können. Und dazu eben die Sache, dass der Zustand in Eagle schon so schlecht war, dass man ihn nicht mehr hätte weiterrennen lassen dürfen. Fehler von dortigem Vet UND Hugh.

Falls Du bei Hughs Video nicht genug verstanden hast: Sei froh! Es ist einfach nur peinlich und grottenschlecht gespielt (vor allem die lächerliche Schluchzszene hätte er echt mal vor ehrlichem Publikum üben müssen). Die anderen sind Schuld und haben es auf ihn, das arme Opfer, abgesehen usw.

Bin jedenfalls gespannt, wann der versprochene zweite Teil kommt. Wartet er nur die Reaktionen auf Teil 1 ab? Vermutlich hat er aber auch einen Anwalt hinzugezogen, der ihn hoffentlich auch dazu anregt, beim nächsten Statement zur Sache zu kommen.

Schade, Hugh war lange Zeit einer meiner Favoriten, aber mittlerweile sieht's echt düster aus...

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #38 Datum: April 29th, 2018 um 10:24:29am)
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am April 28th, 2018 um 8:57:38pm schrieb HeiCa :
bitte nicht den logistischen Aufwand ausser Acht lassen.
Wenn alle Hunde von den Renn-Vets untersucht werden sollen, reden wir in diesem Jahr von 364 Hunden, die mal schnell an einem Wochenende von einer Handvoll Vets eingehend untersucht werden sollen.
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Danke für den Hinweis, das ist natürlich ein plausibles Argument.

Aber eigentlich heißt das auch nur, dass man eben mehr als eine Handvoll Vets einsetzen muss, vielleicht auch nicht unbedingt alle vor Ort, aber eben solche, die sich irgendwie offiziell dazu verpflichten, die Hunde unabhängig für das YQ zu untersuchen. Oder sowas in der Art...
Und z. B. dass die Musher sich die Ärzte nicht raussuchen könnten, sondern jedesmal neu zugeteilt würden.

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Letzte Änderung: North - April 29th, 2018 um 10:37:58am
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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #39 Datum: April 29th, 2018 um 10:35:47am)
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am April 29th, 2018 um 2:06:31am schrieb Snowdog :
Auch diesmal hätte es heißen können : Aspiration > Pneumonie > Hund tot > Akte zu > Musher aussen vor.

Wir wissen ja nicht, ob die Obduktionen in der Vergangenheit die Tiefe des aktuellen Falles hatten. Möglicherweise wären da auch noch ganz andere Befunde herausgekommen.
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Da hast Du natürlich auch wieder Recht.
Momentan kann man sich da eben nur an den offiziellen Aussagen orientieren.

Dazu müsste man die Vets der vergangenen Jahre selbst fragen.

Aber vielleicht können unsere Insider wie Peter oder milaq auch noch was dazu sagen? Beide haben ja angedeutet, dass es jetzt endlich in eine richtige Richtung geht, u. a. bezügl. der Position der Vets.

Heißt das, dass man früher zu wenig auf die Vets gehört hat? Oder dass sie zu wenig untersucht haben? Und wurde dann zu wenig obduziert oder doch genug, aber die Ergebnisse wurden "frisiert"?
Ich möchte ja immer noch glauben, dass wenigstens die Obduktionen ehrlich gemacht wurden, denn wenn alle Todesfälle der letzten Jahre auf konkrete Versäumnisse und sonstiges Fehlverhalten menschlicher Art zurückzuführen wären, müsste man sich ja doch schon fast der Forderung von PETA anschließen.

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #40 Datum: April 29th, 2018 um 12:20:25pm)
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am April 29th, 2018 um 10:24:29am schrieb North :
Danke für den Hinweis, das ist natürlich ein plausibles Argument.

Aber eigentlich heißt das auch nur, dass man eben mehr als eine Handvoll Vets einsetzen muss, vielleicht auch nicht unbedingt alle vor Ort, aber eben solche, die sich irgendwie offiziell dazu verpflichten, die Hunde unabhängig für das YQ zu untersuchen. Oder sowas in der Art...
Und z. B. dass die Musher sich die Ärzte nicht raussuchen könnten, sondern jedesmal neu zugeteilt würden.
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Das wäre auch eine Möglichkeit.
Jedenfalls sollten alle Hunde (wie ich es bisher angenommen hatte) von einem unabhängigen Vet untersucht werden.

Wo sind hier die Versäumnisse? Hugh, der Vet am Checkpoint, der Haus-Tierarzt...
Und wie ihr auch die Frage stellt - wie war das früher mit den Obduktionen... Alles in Eile - Akte zu?

WENN sich herausstellen sollte, dass es effektiv so wahr, ist wohl mehr als nur einiges im Argen im System..
Je nachdem welche Auswirkungen das Ganze hat, könnten auch wieder Sponsoren abspringen, weil man sie jahrelang getäuscht hat...
Wäre ja auch verständlich.
Als Sponsor gehe ich davon aus, dass alles seine Richtigkeit hat und alles, aber auch alles korrekt abläuft.

Gar nicht gut. Keine schöne Sache, aber eine, die von Grund auf geklärt werden muss.

Und Hugh im Video... hm... Naja.

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #41 Datum: April 29th, 2018 um 12:43:53pm)
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Also ich nehme Hugh schon ab, dass er das Quest liebt.
Ob das Schluchzen gespielt war, kann ich nicht beurteilen.

Dass sie sich vor dem Video-Dreh Gedanken gemacht haben - ja: Also, wir drehen vor dem YQ-Banner und dem YQ-Bild im Hintergrund - halt dein YQ-Tattoo auf dem Unterarm in die Kamera... Ok. Das ist dann einfach zuviel und wirkt sehr gestellt - und das sollte es bei diesem Fall und Hintergrund eigentlich nicht.

Ich hoffe es kommt wirklich noch etwas substanzielles von Hugh. Nicht dass das auch im Sande verläuft, wie damals als er die Gründe nennen wollte warum er beinahe beim Iditarod (kurz vorm Ziel) erfroren wäre und warum er das ID anklagen wollte weil sie keine Hilfe schickten....

Hugh hat wo geschrieben oder gesagt, dass Boppy nicht einfach tot umgefallen ist, sondern das er und andere in Clinton Creek sechs Stunden um das Leben des Hundes "gekämpft" hätten. (Niemand vom Quest hätte das erfragt) Ich hingegen frage mich aber wenn es so eng war, warum hat er nicht den Notknopf(SOS-Button) am Schlitten betätigt
--

Man darf nicht vergessen, dass der Quest eine Non-Profit Organisation ist, die hauptsächlich aus freiwilligen und ehrenamtlichen Helfern besteht. Ich weiss nicht, wie die Vets bezahlt werden?

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #42 Datum: April 29th, 2018 um 1:12:55pm)
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Ja, das war auch mein Gedanke - mir war es einfach zu viel... YQ Banner usw.

Das Schluchzen kam mir schon ehrlich vor - er ist ja in keiner schönen Situation. Man hätte es auch rausschneiden können, aber ok. Ich glaube ihm schon, dass es ihm um seinen Hund leid tut. Aber ihm wird wohl auch seine Situation leid tun. Aber wenn er nur schön redet, aber keine Beweise oder handfeste Infos liefert...
Er sagt ja, jede Sache hätte zwei Seiten, dann würde ich gerne seine Version hören.

Ich habe eben gelesen, dass das ID wohl abwartet, wie die Sache ausgeht und dass sie sich an die Standards des YQ anlehnen werde. Das könnte wohl heißen, dass - je nachdem wie die Sache ausgeht - H. Neff auch vom ID ausgeschlossen werden könnte...

Das war ziemlich unten in diesem Artikel zu lesen:

http://www.cbc.ca/news/canada/north/hugh-neff-yukon-quest-appeal-1.4635930

Dass er den SOS-Knopf nicht betätigt hat bzw. wieso nicht, ist auch eine gute Frage von admin.

Vielleicht können uns Peter und Milaq sagen, wie die Vets bezahlt werden oder ob überhaupt?

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #43 Datum: April 29th, 2018 um 2:07:36pm)
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Hallo Zusammen,

nach unserem Wissensstand werden die Vets überhaupt nicht bezahlt, sie machen den Job freiwillig in ihrem Urlaub und bezahlen auch die Flüge selbst.
Nur die Zimmer, sofern vorhanden, werden bezahlt.
Genauso verhält es sich wohl auch mit Laborleistungen.

Liebe Grüsse
Heidi & Carsten

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Re: Hugh Neff darf nicht beim YQ 2019 starten
(Antworten #44 Datum: April 29th, 2018 um 2:37:41pm)
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am April 29th, 2018 um 2:07:36pm schrieb HeiCa :
nach unserem Wissensstand werden die Vets überhaupt nicht bezahlt, sie machen den Job freiwillig in ihrem Urlaub und bezahlen auch die Flüge selbst.
Nur die Zimmer, sofern vorhanden, werden bezahlt.
Genauso verhält es sich wohl auch mit Laborleistungen.
Zitierten Beitrag lesen


Wenn dem so ist, daran besteht ja kein Zweifel, dann ist der Schritt der Chef-TÄ um so mehr zu honorieren und sollte wirklich Veränderungen anstoßen.

Alles andere wie z. B. "business as usual" wäre sicher mittel- und langfristig eher kontraproduktiv.

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